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Für das Wesen!
05. Februar 2024 • von Dennis Pietzek

Willkommen in meiner Welt, wo das Leben an Bedeutung zunimmt und ein faszinierendes Projekt der Aufdeckung geworden ist.

Ich war nie wirklich zufrieden mit dem was Menschen bisher auf der Erde präsentierten. Was wir uns gegenseitig antun, warum wir es tun.
Springe in die Erzählung Wir sind Impuls! um einen Grundkurs, eine Perspektive von allem zu haben.
Es gab bisher nie ein Gefühl das hier wirklich alles stimmig ist. Mit Rückschau in die Menschheitsgeschichte haben wir nie aufgehört uns für das Böse zu schämen.
Krieg und Frieden stimmt sich über das Narrativ ab und ist ein gewollter Zustand um unseren Klang zu verschleiern.
Wir haben uns bisher in der Täuschung orientiert. Zumindest haben wir versucht aus diesem Irrgarten einen Weg zu finden, der am Ende entweder in den Himmel oder in die Hölle führte.

Angst und Schrecken sowie Hoffnung und Liebe, ist und bleibt das Fundament auf dem wir uns bewegen, solange bis wir erkennen, wie wir über Energie als Körper die Bewegung und Manifestation von Substanz erschaffen.

Ohne Energie existiert keine Angst und auch keine Liebe. Die stärksten Kräfte als Verzerrung und Entzerrung im Universum, benötigen eine Beziehung zur Zeiterfahrung in unserer Welt.
Die Menschen in ihrem Bestreben drehen sich ohne Entschlüsselung von Sprache im Kreis und erschaffen sich selbst als Identität und Überlebenskampf in der Existenz.
Bisherige Erfahrungen formten den Teil eines Gesamtbildes kollektiver Versklavung auf der Erde. Was ich zuerst nicht wahrhaben wollte, weil es einfach viel zu absurd klingt.

Doch in genauer Betrachtung und der Annahme mich mit Informationen zu ergänzen, die weit über meine bisherigen Erkenntnisse hinausgingen, habe ich ein Verständnis für den Wahnsinn erlangt.
Dieser Kommentar in der NZZ, weist auf einen Wechsel der Narrativstellung hin, dem die Menschheit seit her ausgeliefert war und noch ist.
Trump hin oder her. Dieser Mensch steht für das amerikanische Lebensprinzip und ist Anführer dualistischer Extremitäten, die sich im Raum von Körperschaften nach der Würde des Menschen ausrichten.
Körperschaften sind Manifestationen unserer persönlichen Ausrichtungen. Sie haben sich manifestiert, weil wir nicht in der Lage waren (noch immer sind) unsere eigenen Wege zu verantworten.
Ich sehe mich generell als Entdecker und Forscher. Hintergründe zu teilen und offenzulegen, die wir nur zu gern in unsere Keller befördern, seit wir erkannt haben unsere Innenwelt für uns zu behalten.

Lange habe ich in Sackgassen gewühlt und Bewusstseinszustände ergründet, bin aber nicht wirklich zu einer Lösung gekommen. Ich konnte keine gerade Linie oder einen roten Faden erkennen. Irgendetwas woran ich Halt habe.
Das liegt daran, weil wir alles aus Energie hervorbringen und die Art wie wir damit manifestieren nicht wirklich erkannt ist. Diese Erkenntnisse bisher von der Energie verborgen war.
Seit ich 2019 in den Verantwortungsprozess eingetaucht bin, habe ich mich selbstehrlich dazu verpflichtet, mich nie wieder vor der Außenwelt zu verschließen, nur weil mich Geist und Energie dazu brachten den Mund zu halten.
Die Außenwelt als energiestrukturierte Wahrnehmung in Zeit und Beziehung. Ergebnisse aus dem abstrakten Energienetz einer Geist- und Bewusstsein aufgebauten Netzwerkstruktur. Dieses Netz voller Ideen, ist durch den momentanen Wesensausdruck verzerrt und bezeichnet sich z.B. als Die Bürde der Menschheit.

Auch die Ausarbeitung Die Dunkle Schöpfung (Telegram erforderlich) des Dresdner Vollblut-Analysten Veikko Stölzer, der mir zu Beginn die Augen über das Narrativ öffnete, gilt als effektive Erleuchtung, um den Rhythmus der Macht zu erkennen und zu verdeutlichen.
Das war ein absolut schräger Start von Erfahrungen, die bis zur Erkenntnis des Moments mein Gesamtbild des Wesens aus allerlei Hirngespinsten formten.

Bis dahin war alles möglich, in jeder erdenklichen Art und Weise haben mich Vorstellungen von Energiestrukturen, Illusionen und Täuschungen durch Raum und Zeit verfolgt und in Besitz genommen.
Das Gefängnis
Als ich erkannte welches gigantisches Energieumfeld aus dem Quantenvakuum ausgeht und das Geist und Körper als das wahre Wesen kein Gefängnis ist, wurde mir klar, es ist in Wirklichkeit die Beziehung zur Vergangenheit, die auf unseren physischen Körper und unser Wesen projiziert wird (Matrix).
Das Symbol des Friedens hinter Gittern.
Die physische Substanz ist der Schlüssel zu unserer Freiheit, während die Sprache das wahre Gefängnis darstellt, in dem wir uns durch unsere Beziehungen zum physischen Körper und damit zu unserem Wesen, was die physische Existenz als Substanz ist, einschränkten.

Mir ist ebenso aufgefallen, dass Energie nicht wirklich unser wahres Wesen ist. Wir nutzen das Quantengewebe (unberechenbares Energiefeld), um unseren Impuls als Ausrichtung wirksam und erkennbar zu machen.

Aufgrund der Tatsache, dass Menschen ihren Klangimpuls aus dem Quantenvakuum nicht erkennen, erschaffen sie aus Anomalien begrenzte Energiesysteme im Quantengewebe, die sich wie ein zweites Wesen zu bestimmten Impulsgebern aufbauen.

Das wir z.B. etwas werden sollen, zitiert uns somit ein Impuls aus dem Energiefeld.
Jeder von uns ist alles was ist und jemals sein wird. Weil du etwas bist musst du auch nichts werden.

Als eine neue Art von Wesen (aufgrund der Vergessenheit) ist es an der Zeit sich als wahres und wirkliches Wesen zu erkennen.

 Zum Beitrag:
Was ist Existenz?
Die zeitliche Struktur und der Umgebungsraum wird uns auf mysteriöse Weise durch Spielfilme suggeriert und zugespielt. Im Genre des Science Fiction z.B. erleben viele von uns ein stimmiges Gefühl, zu den Abenteuern im Universum und Multiversen.
Das Marvel Universum zeigt uns in Multiversen und Zeitsträngen die Unendlichkeit.
Wenn wir genauer hinschauen erkennen wir Unendlichkeit in uns selbst. In der Art und Weise wie wir Menschen Energie formen und strukturieren.

Das war aber nicht immer so.

Erfahrungen ab der Quelle des Wesens (Existenz) finden als Moment statt. In einem fast stillstehenden Klang, der sich als Wahrnehmung der Außenwelt erschafft.

Eine Klangerfahrung, die wir als Ausdehnung (Raum) und in Zeit definieren, ist das Universum, worin du dich als Moment bewegst.

Die Zeit dehnt sich horizontal aus und ist ein fundamentaler Unterschied zur Klangerfahrung, die als Bewegung und Substanz mit Zeit in Beziehung geht.

Die Zeit spüren wir als Bewegung: horizontal durch Gedanken, Vorstellungen und Erinnerungen und vertikal in Form, Struktur und Substanz.
Jede Form von Struktur ist in Resonanz die Beziehung, zwischen Moment und der Zeit (die zurücklegt). Jede Form von Struktur im Moment, die Zeit in Bewegung. Falle ich aus Resonanz der Beziehung lande ich im Moment (spürbare Leere nicht zu wissen was passiert). Die Struktur entsteht aus Erfahrung die sich horizontal verteilt. In Verantwortung der Resonanz in Beziehung entzerrt sich der Moment.
Es ist wie ein ständiges hin und her springen, zwischen dem Moment und der Beziehungen, die sich als Geiststrukturen abspielen.

Mein Interesse gilt und weil es sich dabei um den festen Boden des Selbstklangs handelt, der Strukturellen Integrität.

Um mich im Selbstklang zu positionieren benötigte ich etwas Unbekanntes, etwas dass ich noch nicht identifizieren konnte. Ich stieß auf die Kreuzmanifestation. Ein nicht religiöses Model um sich im Chaos der Dunkelheit von Angst zu orientieren und zurechtzufinden.

Anhand der Ausrichtungen der manifestierten Ausgangslage, kann ich erkennen mit was ich in der Zeit verbunden bin und welche Strukturen ich erschaffe.
Das Marveluniversum zeigt uns einen Hauptzeitstrang mit seinen Abweichungen.
Leuchtende Zeitstränge in der Dunkelheit. Es ist interessant, wie nah beieinander die Metaphern liegen, die es nicht schaffen die Sprache zu entschlüsseln.

Der Wesensklang ist seit Beginn der Trennung von Raum und Zeit mit einer Verzerrung durchzogen, welche Angst kennzeichnet. Angst, die unvermeidbar ist und Unberechenbar, genauso wie das Universum was sich durch unsere Körper definiert.

Durch die Angst wurden wir ins Eigeninteresse gedrängt, in den Bezug auf uns selbst und die Position, die wir individuell einnehmen. Was dazu führte, dass wir uns mehr voneinander entfernten.
Eigeninteresse hat nichts mit natürlichem Selbstinteresse, aus dem Verantwortung für uns alle hervorgeht, gemeinsam und entsteht in der Geiststruktur an der Stelle einer zeitlichen Erfahrung durch Minderwertigkeit und Überlegenheit. In der fiktiven Menschheitsgeschichte führte das zur Opfer- oder Täterrolle, dem Gut- und Böse-Phänomen.
Es entstand Trennung auf Basis der Annahme wir wären endlich und könnten uns verlieren, alles verlieren, alles was wir uns je erdacht und aufgebaut haben.

Zusätzlich führte die Positionsannahme, eine Meinung, Glaube oder Überzeugung zu haben, zu tiefergehenden Strukturen und zur Verdichtung der Substanz.

In der Trennung erschufen wir einzigartige Klänge, packten sie in Manifestationsmuster und teilten sie unter uns. Wodurch noch mehr Geiststrukturen und Zeitbeziehungen entstanden.

Wir fingen an unseren Strukturen, die sich aus diesen formbaren Behältern entwickelten und die wir heute als das gesprochene Wort verwenden, zu glauben und zu vertrauen.

Wir gingen soweit, dass wir aus fehlgeleiteten Annahmen sogar töteten...
Endzeitszenarien zerstörter Welten sollen uns darin erinnern was Zeit anrichten kann.
Nicht alles ist Schwarz und Grau.

Die Ordnung von Natur und die Abstraktion von Leben ist reich an Fülle und vermittelt unendliche Erfahrungen. Es gedeiht und entfaltet sich wie der menschliche Körper, sofern dieser sich mit allem ergänzt.
Ergänzung ist zwar die Lösung, aber wegen Angst auch ein Konflikt für den Menschen. Je nach dem wie ein Mensch sich aus seiner Position verlagert, bekommt er oder sie einen Überblick der Lage in der horizontalen Wahrnehmung. Es gilt die Position ausfindig zu machen, wo stehe ich. Sich seiner Position klar zu sein, welches Umfeld habe ich und welche Beziehungen, die vor allem für Prägungen, Traditionen und Rituale verantwortlich sind, gehe ich ein.
Um sich seinem Wesen anzunähern muss Schwarz und Grau integriert sein. Das Negative ist nicht wirklich schlecht. Es ist lediglich die Bezeichnung einer Erfahrung, die ich z.B. mit Hilfe der Ablenkung erkenne.
Unfreiwillige Ablenkungen ereignen sich, wenn die Resonanz zu vorbestimmten Ereignissen führt. Wenn nicht erkannte und nicht durchschaute Erfahrungen mit dem Moment kollidieren, lenkt der Körper auf die entsprechende Information um.
Mit Verantwortung unserer Erfahrungen, die verständlicherweise nicht jeder gern übernehmen möchte, ergänzen wir uns und werden eins mit der Lebenssubstanz.

Zusammengefasst

Wir als Lebenssubstanz lassen uns von unseren Denkstrukturen, von den aus Energie entstehenden Abhängigkeiten, das Leben entziehen. Wir lassen uns buchstäblich von unser Geiststruktur auffressen, als Resultat einer unnatürlichen und unfreiwilligen Degeneration.

Wir, die in eigenen Denkstrukturen erwachen, verwickeln sich mit selbst beeinflussenden Identitäten, Geiststrukturen, die sich gegenseitig behaupten und messen. Sich dadurch unsere Körper verdichten, bis wir am Ende, also jetzt, vollständig alleine dastehen. Auf eigenen Füßen, in einer Welt, randvoll mit Möglichkeiten. Was wir aufgrund der Ablenkungen, die wir selbst erschaffen, nicht erkennen. Weil schlicht weg die Präzision der Fortbewegung fehlt, um sich im heutigen Chaos zu orientieren.

Bisher waren wir mit einer kollektiven Netzwerkstruktur verbunden, mit der wir uns in einem bestimmten Rahmen bewegten, die für uns Verantwortung übernahm und Licht ins Dunkle brachte. Die Informationen dieser Struktur, übertrugen sich bis heute durch Erinnerungen und Vorstellungen.

Das wir wirklich alleine sind sollte in der Struktur erkannt werden. Strukturen die bisher Scheinsouveräne übernahmen.

Die Strukturelle Integrität ist effektiv, um sich in der Dunkelheit zurechtzufinden.

Angst als Fremdsubstanz, die zunächst von der physischen Substanz erkannt werden muss und sich im Leben als Antrieb hinter den Mechanismen versteckt, versteht sich mit Ergänzung gleichzeitig als Ausweg.

Eine Fremdsubstanz als unberechenbare Umgebung, die sich als Universum um uns herum erschafft, sorgt für ein unter Spannung stehendes Miteinander, für Austausch und Kompetenz. Für den Drang und den Halt sich miteinander zu verpflichten.

Aus dieser Angst vor Verlust erschaffen wir unendliche Möglichkeiten der Fortbewegung. Weil wir nicht verlieren wollen was wir gefunden haben.

Ist Liebe die Antwort?

Angst wird von Hass genährt und Liebe von Hoffnung. Beides sind universale Bindungskräfte. Liebe, die sich in Beziehungen zeigt und sich durch Hoffnung fortbewegt, ist parallel zur Angst der stärkste Ausdruck im Universum. Sie verschmelzt Substanzen und vereint Beziehungen. Liebe öffnet uns den Weg das Beste für alle zu wollen. Der Mensch spürt sie als Stille und Gefühlsdurcheinander in Verschmelzung von allem. In der Berührung auf tiefster Ebene, sorgt Liebe für Aufopferung und für Hingabe im Nächsten.
Liebe ist eine Definition, ein Wort, das nur du selbst in Erfahrung bringen kannst. Angst und Liebe wirkt sich in und als Energie aus. Vielleicht ist es die Resonanz im Quantenvakuum die individuelle Klänge harmonisiert. Vielleicht ist es aber auch die Illusion die dem Selbstklang am nächsten ist.
Es mag sich für den einen oder anderen komisch anfühlen, wenn er oder sie über die Erschaffung von allem, was beide bisher kennen oder noch nicht kennen, hinaus geht.

Es ist kein Mysterium wenn der Mensch erkennt, dass das Wesen am Anfang von allem alleine ist. Dieses Gefühl alleine zu sein, wird durch den facettenreichen Klang anderer Wesen zum Gesamtspiel unendlicher Möglichkeiten.

Die Frage die sich stellt: Willst du wirklich soweit gehen?

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