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Strukturelle Integrität
19. Januar 2024 • von Dennis Pietzek

Das Ziel ist nicht seine Träume als Vorstellungen zu leben, sondern das Potenzial als Traum zum aktuellen Moment zu entwickeln.

Andernfalls neigt der Mensch dazu seine gewohnten Ablenkungen und Wiederholungen zu manifestieren. Wie das zu verstehen ist erfährst du in Wir sind Impuls!
Der Geist erzeugt Wunschvorstellungen, um sich von der Realität abzulenken und nicht klar im gegenwärtigen Moment zu sein.

Es ist für uns alle bedeutsam, sich sowohl individuell als auch inmitten der Dunkelheit und Angst unserer Umgebung als Wesen, was die Gesamtexistenz enthält, zu erkennen.

Dies mag zunächst nach einer gewaltigen Aufgabe klingen, ist es jedoch nicht.
Existenz mag unvorstellbar weitreichend erscheinen, ist aber immer der gegenwärtige Moment; dieser ist als Wahrnehmung flüchtig und als Substanz fest. Das Wesen ist greifbarer als die allumfassende Existenz.

Die Lebenssubstanz, die wir gegenwärtig in einem Körper erleben, umgeben von einem Raum, nimmt das Design einer Persönlichkeit an. Die Strukturen davon werden vom Wesen manifestiert.

Wir tragen alle das Potenzial in uns was Lebenssubstanz erschafft und Energie freisetzt.
Ab der Quelle entsteht der Moment als unser Universum aus unvorhersehbaren Positionsveränderungen. Quantenmechanismen die sich nach unserem Wesen ausrichten.

Diese in uns pulsierenden Ausrichtungen verändern sich durch unseren Körper in Reizströme und stimulieren bestimmte Bereiche.

Es existiert nur der Moment, mag verrückt klingen, aber wenn du genau hinsiehst, wirst du nur den Moment sehen und nichts, was außerhalb davon passiert.
Woanders als im Moment können wir nicht existieren. Das ist absolut unmöglich! Der Moment ist die Quelle! Schau selbst und versuche auf etwas zu zeigen, das außerhalb des Moments existiert. Den einzigen Unterschied erleben wir in Ausdehnung der Wahrnehmung unserer Erfahrungen, die momentan als verzerrte Trennung von Raum und Zeit verdichtet ist.
Zeit ist normalerweise Beständigkeit als Moment und benötigt keine Assoziation, woraus sich die Verschiebung / Verlagerung der Erfahrung ereignet und sich im Moment als zeitliche Erfahrung wiedergibt.

Bevor ich zur Strukturellen Integrität komme, lass uns zuerst einen Blick auf das richten, was in der Trennung als Steuerrad und Gefährt die Grundlage repräsentiert.
Kreuzmanifestation
Der Moment definiert sich horizontal (Resonanz) und vertikal (Struktur) als Kreuzmanifestation. Das Kreuz im Sinne beider Achsen als Sinnbild für Raum und Zeit.

Ohne Körper existiert kein Raum, beides bedingt sich.

Die Vertikale erklärt den verdichteten Raum, in dem / durch diesen der physische Körper existiert, dabei ist beides ein und dasselbe.

Aus Sicht der Existenz liegt die Position des Beobachters, die eigene Bewegung der Umgebung, im Schnittpunkt der Kreuzmanifestation und pulsiert durchs Quantenvakuum zu blühendem Leben.  
Die Horizontale repräsentiert Zeit als Resonanzbeziehung, wodurch sich der Moment als Wahrnehmung verändert und sich die Erfahrung mit der Zeit in Beziehung setzt.
Resonanz ist faszinierend und zeigt sich in Form von Anziehung und Abstoßung, während Energiesubstanz aus Vorstellung und Erinnerung unsere Verbindungen beeinflusst, verstärkt oder reduziert.
So erschafft die Strukturresonanz als Kreuzmanifestation unsere vielseitigen Situationen, geregelt und stimuliert durch Beziehungen.
Psychedelische Formen als Chaos des Unberechenbaren 
Die Struktur zur Substanz erleben wir unterschiedlich, mal auf feste oder lockere Art. Sobald wir mit etwas in Resonanz sind, entsteht etwas oder wird als körperliche Ausdrucksform interpretiert.

In Resonanz zu sein bedeutet Erfahrungen miteinander zu vereinen. Erfahrungen, die Menschen überwiegend aus der Zeit betrachten.

Eines der stärksten Beziehungen ist die Familie und der Glaube, beides den Zusammenhalt einer magnetischen Verbindung auf elementarer Ebene markiert.
Die eigentliche Problematik in der wir uns befinden, liegt in dem Zustand, der sich in der horizontal abspielenden Erfahrung. Aus jeweiliger Situation, die sich im Körper mit bestimmter Intensität speichert.

Durch den automatischen Bezug jener Erfahrung, wird nicht erkannt, wie sich durch die Resonanz der Moment verschleiert.

Neben der Kraft des Geistes, ist nur die Erfahrung des Moments gegenwärtig, erkennbar daran, dass sich etwas nicht in der Zeit zurücklegt, etwas andauert, wie z.B. ein Gedanke oder eine Wertung, was auch immer mit einer Ablenkung zu tun hat.
Dadurch, dass der Mensch durch die Zeit schaut, in die Horizontale, in das, was kommt und das, was war, behindert die Verwicklung und körperliche Reaktion den Ausgang als natürliche Ergänzung.

Wir bewegen uns in Wirklichkeit und die ganze Zeit über, in einem ausgebremsten Ereignis, in einer Abwandlung unseres eigenen Klangs, ab der Quelle der Existenz, verwenden Zeit als Maßstab und für Beziehungen außerhalb des Moments.

Die Zeit scheint sich der Beziehung verpflichtet zu sein, um Vorstellungen und Erinnerungen im Moment der Bewegung zu widerholen.
Physische Substanz reguliert sich von ganz allein.
Der Moment ist zu einem fast stillstehenden Klang geworden, einer Bewegung der Gesamtexistenz, die sich von der Quelle über Energie zur Materie quantisiert, worin wir uns in diesem Klang seit unserer Geburt in einer neuen Existenzform bewegen.

Dadurch ist es uns möglich, die Gesamtexistenz als individuellen Ausdruck aus Energie stammender Substanz zu erleben, die sich als Elementarteilchen in einer unberechenbaren Umgebung präsentieren, bis wir die Umgebung zu etwas formen.
Die unkontrollierte Umgebung als Chaos und Wahnsinn der Angst.
Genauer gesagt ist es das Fundament der Trennung, die "Angst vor Verlust". Das Phänomen, sich selbst zu verlieren, alles zu verlieren, die Illusion, als wäre nichts mehr da, wenn ich mich von etwas trenne oder loslasse.
Wut und Verzweiflung treiben in den Wahnsinn, wonach wenn nichts mehr geht und alles scheint bedeutungslos, die Besinnung und Befreiung folgt.
Durch diese Vorstellung / Kunststück / Aufführung / Kreation / Vorschlag / Idee, wurde in der Energiesubstanz und weil die Existenz dazu angeregt wurde, ein bestimmter Wesensklang geweckt.

Niemand sah es kommen, weil sie alle den Bezug zu ihren Rassen hatten und es ausgehend von den Atlantern stabilisiert wurde.

Ein Wesensklang, der durch die Faszination von Liebe, sich wie ein Sog auf alle Wesen auswirkte, beeinflusste seit der Streuung, die Sinne des wahrnehmbaren.
Eigeninteresse
Die Liebe zu sich selbst, ist eine in sich gekehrte verantwortungslose Strömung und ähnelt der Existenz eines Schwarzen Lochs.

Es saugt die Lebenssubstanz ab, als Prinzip von Überlegenheit und Minderwertigkeit und gestaltet sich unter allen Wesen faszinierend und verführerisch.

Ein willkürlicher Sturm, ein Strudel von Gedanken und Bildern sowie Emotionen und ungewollte Stimulierungen, sind das Ergebnis eines immerwährenden Kampfes sich zu erhalten.
Zerfressenheit und lebensbedrohender Verfall als physische Substanz.
Anu ist der Bringer des durch Zwang getriebenen Übels und der bisherige Ausdruck der Existenz, was nicht die Schuldfrage klärt, da dies lediglich das Ergebnis unvermeidlicher Reaktionen ist, die sich in uns Atlanter als fehlende Kommunikation äußerte.
Das muss verstanden werden. Wir haben nicht gefragt, als es komisch, mulmig und unangenehm wurde und wir mit dem Geist-Bewusstseinssystem verschmelzten. Niemand hat etwas gesagt, als es offensichtlich wurde was da vor sich ging. Das erste Mal die Erfahrung mit sich selbst zu machen, muss einen entscheidenden Eindruck hinterlassen haben.
Die Existenz wurde damit auf den individuellen Bezug des oben beschriebenen Prinzips reduziert, versklavte sich selbst in Trennung und Verdichtung der vertikalen Struktur, sodass jeder von uns in seiner neuen Existenzform ein eigenes Design, eine eigene Autorität entwickelt, die auf Basis der DNA vorgegebenen Informationen aufbaut.

Durch die fehlgeleitete Bildung des damaligen Kollektivbewusstseins, spricht jetzt jeder eine individuelle Sprache in der Muttersprache.
Anu ist der Anführer der Schöpfergötter und manifestiert als Klangwesen und durch uns alle den Bezug zu sich selbst.
Jetzt sollte klar sein, wie sich z.B. ein Charakterzug oder eine Veränderung in der Persönlichkeit auswirkt. Modalitäten durch spezifische Klangbewegungen.

Der Aufbau einer Persönlichkeit zugunsten des Eigeninteresse, in allen Formen, Interessen und Beziehungen, in Wortbehältern verschlüsselt, die Klang als Wesensbewegung speichern und weitergeben.

Um mich davon nicht beeinflussen zu lassen, stabil zu bleiben und ein Auge darauf zu haben, ergänze ich mich damit und integriere die Prozesse die Anu in uns und durch uns manifestiert hat.
Woher kommt diese Bewegung, die mich zu etwas bringt, mich veranlasst und das meist emotional?
Was ist meine Wesensbewegung, die sich im Körper noch vor der Stimulierung ereignet und Gedanken, Gefühle, Emotionen hervorbringt?

Wie bekomme ich die Auseinandersetzungen mit mir selbst in den Griff?
Die wesentliche Klangveränderung durch Wiedergabe des Körpers, liegt in der Vielfalt emotionaler Reaktionen, hervorgerufen durch die horizontale Verschiebung.
Wie soll ich etwas erkennen, was ich seit meiner Geburt wiedergebe und das von persönlichen Strukturen überlagert ist?

Indem ich darauf achte, was ich eigentlich tue und wo ich positioniert bin.

Ich kann mich nicht erkennen, wenn ich mich mit irgendetwas in Beziehung sehe, sich ständig etwas in mir anspannt, sich bewegt und mich ohne Zutun stimuliert.
Energie lässt uns reagieren, bewegt uns auf willkürliche Art und Weise.
Beziehungen aus Energie verschleiern den Moment und verlagern ihn in die jeweilige Erfahrung der horizontalen Wahrnehmung, woraus die jeweilige Stimulanz hervorgeht.

Das Modell der Kreuzmanifestation hilft mir zu erkennen, wann, wie und wo ich in Resonanz mit etwas, mit mir selbst gehe.
A / B: Kreuzmanifestation der Substanzdichte. C: Existenzquelle als Moment der Erfahrung (Strukturelle Integrität). D: Bewegungsdichte und Wirklichkeit / Spielraum von Erfahrung.
Ist die Aufmerksamkeit im Körper, kann ich beobachten, dem folgen, wie sich die horizontale Lage aufgrund der Energiebeeinflussung zu verschieben versucht.

Ich stelle mir dazu dieses zweidimensionale Modell als dreidimensionale Sphäre vor, die sich um mich herum befindet, während ich den Mittelpunkt als Quelle markiere und beide Achsen von mir ausgehen.
Der Wesen ist Klang und Substanz, was der Mensch als Moment ohne Energiebeeinflussung wahrnimmt.

Wenn der Mensch eins mit Körper und Geist ist, verschiebt sich Bewusstsein an den Rand des Atems und der Moment wird zur Bewegung.

Klingt aufregend, ist jedoch absolut unspektakulär.
Wie die Karte auf der Nadel, stabilisiert sich die Umgebung von ganz allein.

Durch die Erfahrung als Moment und ohne Hinzufügen einer horizontalen Komponente, erlebt sich der Mensch nur über die Körpersinne und hat dadurch den direkten Kontakt zur physischen Substanz.

Was an sich logisch und durch sofortige Ablenkung unmöglich ist.
Es wird durch die Erfahrung mit dem Geist, mit dem Quantengewebe erschwert. Sobald die Aufmerksamkeit schwindet ist der Mensch horizontal ausgerichtet.

Die Verschmelzung mit Körper und Geist, durch sofortige Verlagerung an die Spitze der Zeit, erregt sofortige Regeneration und bringt den Körper in den Fluss der Bewegung.

Es erschaffen sich im Moment der zeitlichen Bewegung sukzessiv authentische Strukturen in Verbindung zur physischen Substanz und erzeugen in Rekonfiguration mit den Erfahrungen ein stabiles und klares Umfeld.

Der Geist automatisiert diesen Ausgleich durch seine Energiesysteme, sodass der Mensch sich Struktureller Integrität annähert. Die Illusion des festen Bodens entsteht (Sicherheit).
Strukturelle Integrität
Wenn sich die Vertikale und Horizontale im Körper treffen, und sich die Aufmerksamkeit unbeeinflusst im Körper befindet, entsteht ein bestimmter Signaturklang, dieser dem Wesen entspricht.

Eine Übereinstimmung tritt ein und die horizontalen Bewegungen verstummen.
Der Schnitt beider Achsen entfesselt sich als ein Klang, wie das Vibrationsphänomen der resonanten Stimmgabel, die schwingt wenn man ihren Ton trifft und der Oszillation folgt.

Aus diesem Einklang zwischen Geist (horizontal) und Körper (vertikal), ergeben sich die nötigen Informationen um das Umfeld zu entschlüsseln, damit der Mensch sich in der Trennung positioniert.
Strukturelle Integrität erschafft einen Korridor ab der Quelle der Existenz bis zum Ereignis der jeweiligen verzerrten Trennungsdichte.

Die Lebenssubstanz geht auf Empfang, sodass sich die unberechenbare Umgebung des Geistes mit seinen in Beziehung stehenden Konsequenzen, den unendlichen Wahrscheinlichkeiten auflöst und sich daraus eine sofortige klare Sicht ergibt.

Diese Art von Schauen wirkt sich zuerst neu und vielleicht beängstigend aus, da ja nichts vergleichbares vorhanden ist was Sicherheit gibt.
Durchbruch der Dunkelheit: jedes Wesen spiegelt individuelle Klangbewegung einer verantwortungslosen Erfahrung.
Durch das nicht einschreiten bei stimulierenden Bewegungen und dem Gefühl es sei so richtig, erschuf sich die autonome Denkweise.

Wie als wenn ein Korridor in der Angsterfahrung entsteht, um in der unberechenbaren geistigen Umgebung zu navigieren.

Die Lust auf Horror z.B. oder die Konfrontation mit extremen Herausforderungen stammen aus dem Adrenalinkick oder der Neugier, dem Experiment, sich derartigen Grenzerfahrungen zu widmen.

Die nicht erkennbare Lösung formt sich als Phasenverschiebung zur Raumverzerrung, weil in diesem Moment die Erfahrung mit einer anderen Erfahrung fremd geht. Dadurch wird das, was im Moment betrachtet wird, nicht gesehen.
Beziehung: Ablenkung zu dieser immer zwei gehören.
Die Strukturelle Integrität erschafft für den Körper als physische Substanz den nötigen Raum für Unabhängigkeit und Verantwortung.

Wer als Körper und Geist selbstehrlich ist hat nichts zu befürchten. Der erlebt ohne Konfrontation direkte Übergänge als angehende Erfahrungen.
Körper und Geist
(Strukturresonanz)
Die Resonanz mit der physischen Substanz, dem Moment in dem keine Zeit verstreicht, ist Klang zur Regeneration.
Dadurch wird deutlich, dass die Krankheit oder Gesundheit eine Wahl ist und sich der Ausdruck davon als Beziehung mit der horizontalen Wahrnehmung spiegelt.

Der Geist will das nicht verhindern, ist aber durch die Programmierung der Körperzellen dazu gezwungen, sofern Bindungen vorliegen, Ablenkungen zu generieren.

Durch das beständige horizontale in Beziehung gehen werden erneut Anomalien hervorgerufen.

Mit der Strukturellen Integrität, also mit der Resonanz zum Körper, mit der direkten Position an der Spitze der Zeit und im Moment der Bewegung als Erfahrung, erkennst du, wo du dich momentan befindest, welche Energien im Hintergrund aktiv sind und welche Prozesse derzeit laufen, die durch Beziehungen mit der Zukunft und Vergangenheit beeinflussen.
Balance durch Strukturelle Integrität
Sich in Resonanz mit der eigenen Lebenssubstanz zu befinden, bedeutet gleichzeitig die Verbindung zum Moment als Gesamtexistenz. Der Bezug zum physischen Körper, zur physischen Substanz, zur Natur und allem was sich im Moment bewegt.

In dieser Resonanz erkennt und lernt der Mensch die Verwendung des Wortes in seiner ursprünglichen Form zu sprechen.
Du bewegst dich in der Zeit
Ob du glaubst oder eine Meinung hast, ist das Resultat einer Beziehung mit der Vergangenheit und im Grunde völlig irrelevant.

Es sind horizontale in Beziehung stehende Perspektiven, die den Moment der Erfahrung verschleiern, die du selbst bestimmst, aus Energie bestehen uns sich rekursiv als Kreislauf-Effekt erneuern.
Blick auf die horizontale Wahrnehmung.
Weil du diese Art von Glaube oder Meinung nicht vertikal durch den Körper erlebst, weil du es nicht mit dem Körper in Resonanz bringst, bleibt und ist es Selbsttäuschung durch Zeit verschlüsselt.

Aus einer Meinung zu zitieren ist gleichzeitig die Verwendung von resonanten Erfahrungen. Die Sprache so zu sprechen, dass sie nicht in Beziehung steht und aus dem Moment der Bewegung erfolgt, ist der Schlüssel und sofern sich das Gegenüber darauf einlässt, zur einwandfreien Kommunikation.
Um das zu verstehen und falls es noch nicht Klick gemacht hat, muss du ggf. den energetischen Bezug korrigieren. Mit Veränderung der Energie merkt der Mensch plötzlich die Beziehung zum Wort, was das Klangwesen in der momentanen Position neu ausrichtet.
Eines muss klar sein: 

Negativität (auch als Dämon bezeichnet), ist der Ausdruck von Unwohlsein und Selbstmissbrauch. Das nicht erkennen zu wollen ist Zeichen für Naivität aus Eigeninteresse.
Die eigene und die Grenzerfahrung des Gegenübers durch annähern beidseitiger Positionen, zeichnen sich durch Reflektionen unbewusster Erfahrungen ab. 

Es besteht die Gefahr vor sich selbst zu fliehen und jemand anderen für das eigene Wohlbefinden verantwortlich zu machen.
Der Wahnsinn nimmt zu wenn er nicht durch Akzeptanz Integration findet.
Sich von negativen Energien zu distanzieren, die letztendlich Teile von einem selbst sind, bedeutet, sich selbst zu verfremden. Dies geschieht als Reaktion auf Werturteile.

Wenn du den Grund für das Bestehen von Eigeninteresse verstehst, wird klar, warum Menschen zu den absurdesten und hässlichsten Handlungen fähig sind.
Absurdität ist kunstvolles Chaos
Sie tun dies, weil sie keine andere Lösung haben und weil es geistige Interessen und Bedürfnisse befriedigt.

Die begrenzte Wahrnehmung, Wertungen und Urteile verhindern, dass sie das Umfeld in Betracht ziehen, in dem sich die Situation befindet.

Eine wichtige Erkenntnis

Das Quantenuniversum als sichtbarer freier Raum und meistgesehene schwarze Substanz, ist ein Energiefeld und Quantengewebe als bewegbarer Ausdruck und Verkörperung der Existenz.
Das Universum von jedem individuell wahrgenommen, ist aus Angst vor Verlust jenseits Struktureller Integrität entstanden.
Wie die Angst, ist es in seiner kleinsten Einheit auf der Elementarebene unberechenbar und kann jede Art von Klangbewegung in Energie interpretieren.

Was unglaublich faszinierend ist und Existenz erkennen lässt, wie es sich wiedergibt, wenn es schwingt, wenn es klingt und etwas erzeugt.

Unberechenbar und nicht vorhersagbar ist nur der Ausdruck das alles möglich ist. Das wir uns mit diesem Gewebe in alle Richtungen ausführen können.
Es ist der ultimative Klanganzug der Interpretation und Interaktion.

Vom Impuls bis zum Ereignis und durch den Körper wiedergegeben und erlebt, unterscheidet sich Empfang zwischen Impulsklang und Energiestruktur.

Sobald du dich im Moment der Bewegung darauf ausrichtest, die Informationen hörst und liest, spürst du es um dich herum, wie es dich umgibt und durchdringt.
Die kleinsten Fluktuationen, die sich im Quantenfeld ereignen, spüren wir im Körper als bevorstehendes Ereignis.
Raum und Körper sind ein und dasselbe. Die Strukturelle Integrität verbindet beides miteinander, so dass der Mensch den Moment harmonisch und in präziser perfekt naturgegebener Schönheit erlebt.

Im Klang von Anu fühlt sich dies dickflüssig und schwergängig an. Das sollten wir entschlüsseln.

Wer dazu mehr lesen möchte, kann sich den Beitrag Anus Wesensklang anschauen, worin ich quasi einen Aufruf starte, um den Wesensklang in dem wir momentan stecken, gemeinsam zu rekonstruieren.

Um den Moment in den Fluss der freien Interaktion zu verlagern, ist die Rekonstruktion der bisherigen Erfahrungen nötig, sofern Erfahrungen den Moment des Ausdrucks beeinflussen.

Lasst uns gemeinsam wirken das Eigeninteresse in ein gesundes natürliches Selbstinteresse zu verwandeln, so dass jeder von uns den selben Quellbezug zur Existenz hat und wir die Trennung von Raum und Zeit verantworten.

Zum Abschluss die Definition des Ewigen Klangs:

Die Strukturelle Integrität ist die Position und der Ausblick innerer Harmonie und Stabilität an der Spitze der Zeit, die es ermöglicht, sich frei und klangvoll im physischen und geistigen Bereich zu bewegen, ohne von inneren Konflikten oder negativen Einflüssen gestört zu werden.

Die existentielle Perspektive vermittelt dem Körper einen unbeeinflussbaren Raum und bringt die dauerhafte Ausrichtung auf Gleichgewicht und Integration mit sich, die es einem ermöglicht, sein volles Potenzial zu entfalten und authentisch zu leben.

Strukturelle Integrität als ewiger Klang der uns durch die Energie existentiell verbindet.
Ich möchte helfen.

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