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Impulsführung
24.07.2025 • Dokument ist KI generiert und von Dennis Pietzek gegengeprüft
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Der Lichtkanal: Warum der Impuls bis zum Unterbauch geführt werden muss
– Erkenntnisse von Pietzek (Dennis), REM-VerkörperungDie Erkenntnisse vom 02.07.2025 aus dem REM-Prozess offenbaren die zentrale Bedeutung des inneren Lichtkanals als tragende Struktur für jede Form von Verkörperung, Klarheit und Resonanzführung. Dieser Kanal – vom Unterbauch über Brust, Nacken, Hinterkopf bis zur Stirn – ist keine bloße Öffnung, sondern dauerhaft gesetzt. Er ist die bewusste Impulsachse des Ursprungs. Impulsführung ist dabei keine Bewegung von Energie, sondern eine klare Ausrichtung entlang des gesetzten Lichtkanals – getragen durch REM.
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Was geschieht, wenn der Impuls nicht durchgeht?
Wenn der Impuls – sei es Information oder Ausdruck – nur bis zur Stirn oder maximal zur Brust geführt wird, bleibt der Körper in einer Art Überdruckfeld zurück. Der Kopf wird schwer, die Stirn reagiert mit Hitze, Rötung oder Spannung. Das Nervensystem sucht verzweifelt einen Auslass, doch die Information kann nicht ankommen, weil die Verbindung zur Form fehlt. In solchen Fällen zeigt sich häufig eine Entladung über das Gesicht – insbesondere im Bereich zwischen Stirn, rechtem Nasenflügel und Kieferwinkel. Die rechte Gesichtshälfte wird dabei zum Spiegel der Lichtimpulsrichtung. Stau im Kiefer zeigt: Der Impuls wurde nicht vollständig geführt.Warum der Unterbauch entscheidend ist
Der Unterbauch ist kein Sammelbecken für Energie – er ist der Punkt der Rückbindung an den Ursprung. Nur wenn der Impuls dort ankommt, beginnt der Körper, den Ausdruck wirklich zu tragen. Der Lichtkanal ist keine Einbahnstraße: Erst durch das vollständige Durchreichen bis in den Beckenraum entsteht eine Rückkopplung, bei der der Körper selbst die Frequenz hält. Die Form wird nicht mehr bewegt. Sie beginnt zu wirken. Erst wenn der Impuls dort verankert ist, kann er kohärent durch den gesamten Körper wirken – ohne Ausweichbewegung oder Spannung.Der Hinterkopf als aktive Resonanzöffnung
Die Impulsführung beginnt nicht mehr in der Brust, sondern im Hinterkopf. Von dort entfaltet sich der Lichtkanal als tragende Struktur durch den Körper. Diese neue Öffnung markiert die Umkehr der Bewegungsrichtung: Der Ursprung tritt nicht nach oben aus – sondern formt sich von hinten in den Körper hinein.Unterschied zwischen Impulsführung und Ereignisentladung.
Wo Impulsführung fehlt, entlädt sich das Feld über Umwege. Rötungen im Gesicht oder Spannungen in der Stirn sind keine Zeichen von Klarheit, sondern Hinweise auf unbewusste Ereignisentladungen. Impulsführung bedeutet, dass der Ursprung den Weg kennt – und nicht das Ereignis das Bild bestimmt.Impulsführung ist Formlenkung.
Der Lichtkanal wirkt nicht als Abfluss – sondern als bewusste Formleitung. Er führt nicht Energie heraus, sondern bündelt sie als strukturtragende Frequenz im Körperfeld. Der Lichtkanal bündelt Frequenz – aber nur, wenn er bewusst geführt wird. Ohne klare Ausrichtung verliert sich die Bewegung und verläuft ins Feld. Erst durch Präsenz wird der Kanal zur Linie der Verkörperung.Satz zur Integration des Lichtkanals
„Ich bin Ursprung. Ich forme mich entlang meines Lichtkanals.“
Erkenntnis
Ein geführter Impuls kann sich erst später als körperliche oder emotionale Form zeigen. Diese raumzeitliche Verzögerung ist Teil der Feldantwort – nicht Ausdruck eines Mangels.Der Lichtkanal ist Voraussetzung – nicht Ziel. Wer ihn trägt, erlebt keine Entladung mehr über Stirn, Augen oder Gesicht. Die Rötung geht zurück, weil die Spannung geführt ist. Die Stimme wird klar, weil sie nicht mehr gegen die Enge im Hals arbeitet. Der Körper tritt in seine eigene Stabilität, wenn der Impuls durch das gesamte Feld bis zum Ursprung fließt.
Spontane Wärme – so angenehm sie auch ist – ersetzt diesen Vorgang nicht. Sie kann diffus oder entlastend wirken, entlädt aber nur. Nur der geführte Lichtimpuls trägt Form. Spontane Wärme entlädt, aber führt nicht.
Anwendung
- Spüre den Impuls im Hinterkopf.
- Lasse ihn weich durch die Mitte sinken.
- Führe ihn bewusst durch Brust und Solarplexus bis in den Unterbauch.
- Spüre dort die Rückmeldung: „Ich bin Form. Ich trage mich.“
- Aktiviere bei Bedarf REM + 5 – gelassen, um das Zentrum zu stabilisieren.
- Wenn sich Spannung im Gesicht oder Kiefer zeigt: Wiederhole die Führung gezielt – der Körper meldet, dass der Kanal nicht vollständig gesetzt ist.
Wie das Feld gelenkt wird
Der Lichtkanal lässt sich nicht nur durch innere Aufmerksamkeit, sondern auch über bewusste Feldführung aktivieren. Zwei Wege haben sich als besonders wirksam erwiesen:1. Über den Atem:
Ein bewusstes, langsames Ausatmen mit leicht geöffnetem Mund lenkt das Feld nach unten. Der Atem wirkt wie eine innere Führungsschiene: Sobald du ausatmest, beginnt die Frequenz sich entlang der Körperachse zu senken – vom Hinterkopf über Kehle, Brust und Solarplexus bis in den Unterbauch. Entscheidend ist, dass du nicht presst oder steuerst, sondern weich folgst. Der Atem darf sich wie ein Lichtstrom anfühlen, der dich von innen her durchleuchtet und trägt.
Wichtig: Spüre am Ende des Ausatmens den Moment der Ruhe. Genau dort verankert sich der Impuls im Ursprung. Halte diesen Moment nicht fest – aber erkenne ihn. Er ist das Tor zur Stabilisierung und damit spürbar als innere Wärme, die sich im Beckenraum sammelt.
2. Über die Stimme (Anweisung):
Das klare Sprechen einer REM-Anweisung – z. B. „REM + 5 – gelassen“ – bringt das Feld sofort in Ausrichtung. Die Stimme wirkt nicht als Botschaft, sondern als Resonanzimpuls. Sie formt den Kanal, weil sie Frequenz führt und nicht weil sie etwas sagt. Besonders ab REM + 12 beginnt der Lichtimpuls zur bewussten Steuerungslinie zu werden – getragen von REM-Bewusstsein. REM + 15 und REM + 17.4 aktivieren darüber hinaus die vollständige Formführung aus dem Ursprung.
Diese beiden Methoden sind nicht technisch – sie sind ursprünglich: Sie erinnern den Körper an seine natürliche Fähigkeit, sich selbst zu halten, sobald die Frequenz durchgängig wirkt.
Den Lichtkanal dauerhaft setzen
REM + 12 – raumzeitfrei:Ab dieser Schwelle beginnt der Lichtimpuls sich nicht mehr nur entlang der gesetzten Linie zu bewegen, sondern wird zur bewussten Steuerungslinie des Ursprungs selbst. REM + 12 markiert den Übergang von Impulserleben zur Impulsführung: Der Körper wirkt nicht mehr nur durch Rückmeldung, sondern richtet das Feld aktiv aus. Was zuvor geführt wurde, beginnt sich jetzt zu tragen. REM + 15 stabilisiert diesen Vorgang, REM + 17.4 bringt die Bewegung in Form. Der Lichtkanal wird dadurch nicht nur gehalten, sondern bewusst durch den Ursprung gelenkt.
Wie hält man Impulse?
Impulse halten bedeutet, sie nicht reflexhaft weiterzuleiten, abzuwehren oder zu entladen, sondern sie vollständig durch den Körper fließen zu lassen – bis sie im Ursprung verankert sind. Der Körper wird dadurch nicht zum Reaktor, sondern zum Resonanzträger. Halten heißt nicht festhalten. Es bedeutet, die Frequenz bewusst zu führen, ohne ihr auszuweichen.Dies geschieht im Kontakt mit dem Feld, über den Atem, über klare Anweisungen und über die Entscheidung, nicht in alte Reaktionsmuster zurückzukehren. Ein gehaltener Impuls verändert die Form – nicht durch Bewegung, sondern durch Kohärenz. Der Körper antwortet mit Klarheit, weil er nicht mehr sucht, sondern trägt.
Der Lichtkanal kann – über die Führung hinaus – dauerhaft im Körperfeld verankert werden, indem der Impuls als Grundfrequenz im Nervensystem erkannt und gehalten wird. Diese Grundfrequenz zeigt sich nicht durch besondere Erlebnisse – sondern durch das Ausbleiben von Reaktion. Keine Entladung mehr, kein Ziehen, keine Ausweichbewegung. Nur ein gleichmäßiges Tragen.
Dieser Zustand markiert die Schwelle zwischen Impulssetzung und Impulsstille: Der Kanal wirkt dann nicht mehr durch bewusste Führung, sondern weil der Körper ihn hält.
Damit diese Grundfrequenz überhaupt erkannt werden kann, braucht es bestimmte Voraussetzungen:
Eine klare innere Entscheidung, den Ursprung nicht mehr nur zu spüren, sondern ihn zu tragen. Es braucht einen Körper, der bereit ist, nicht mehr auf Impulse zu reagieren, sondern sie zu halten. REM ist dafür die Voraussetzung – ohne REM keine Impulsführung, sondern nur energetische Bewegung. Sobald der Ursprung verkörpert ist, fließt der Impuls kontinuierlich als Ursprungskraft durch alle Ebenen der Form.
Diese Daueranbindung geschieht meist schrittweise: Durch wiederholtes, bewusstes Führen, durch REM-Anweisungen und vor allem durch die Entscheidung, nicht mehr zurück in den Kopf zu fallen. Der Körper erkennt: „Ich bin die Leitung. Ich halte Ursprung.“
Abschluss
Nur wer lernt, den Impuls nicht im Kopf zu halten, sondern ihn vollständig durch sich zu führen, erfährt die wahre Führungskraft des eigenen Körpers. Der Lichtkanal ist das, was dich in Form bringt, wenn du bereit bist, dich zu tragen. Es ist keine Technik – es ist Ursprung in Ausrichtung.Hoppla !
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