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Die Wahl zu haben
02.02.2025 • von Dennis Pietzek
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Die Wahl als Wahrscheinlichkeit zu haben führt zur Ablenkung, denn es ist der Widerspruch zu leben.
Es liegt an der Wahl selbst, dem Glauben an sich, warum wir geistig so verschieden und physisch abwesend sind.
Die Ewigkeit der Wiederholung.Wegen des Paradoxons (Widerspruch) bleibt die Wirklichkeit verdeckt, und es entsteht der mentale Abdruck eines Algorithmus, der für Wiederholung sorgt, auf alles eine Antwort zu haben.
Antworten, die in Wirklichkeit in Kohärenz zwischen Körper und Geist erfolgen und zwar entspannt und auf natürlichem Wege.
Das muss erkannt und realisiert werden, damit der mentale Ausdruck verantwortet wird. Sonst erzeugen wir weiter ungewollt Schmerz (geladene Information) und lassen uns unbewusst davon beeindrucken.
Das ist der Grund, neben der Vorlage einer Schablone als Chronologie, warum die Menschheit sich nicht entscheiden kann, physisch zu leben.
Die messbare und fließende Zeit, gegenüber uns selbst, dem zeitlichen und molekularen Ausdruck von Energie, ist viel spannender (emotionaler) und der größte Reiz als Erfahrung.
Währenddessen wird übersehen, wie diese Spannungen als skalierte Energien den Klang des Physischen überlagern. In Glaubensmustern, die als Strukturen hartnäckig gegen das Offensichtliche ankämpfen.
Muster, die z.B. durch das Nachsprechen der Umgebung etwas Spezifisches konstruieren.
Durch die Aufnahme bestimmter Klanginterpretationen, die der Verstand bedingt entschlüsselt, entsteht eine mentale Welt.
Es ist die Definition der Täuschung die sich aus Sprache konstruiert, zwiegespalten in polarisierte Energie, die das Bewusstsein und Unbewusstsein aus der Substanz des menschlichen Körpers erschafft. Ein Konglomerat aus elektrischen Signalen, die durch die Kraftwerke von Körperzellen entstehen.
Das durch die Umgebung verwickelte Wertungssystem, basierend auf Resonanzerfahrungen nach besonderen Ausschlusskriterien, bietet dem Geist ein magnetisches Verhalten, um vorbestimmte Strukturen im subjektiven „Raum“ zu erzwingen, woraus sich fiktive Methoden der Fortbewegung im Fluss der Zeit abzeichnen.
Dadurch stellt sich der Geist mit seiner mentalen Projektion über die Substanz des Körpers und wird vom Bewusstsein (Wortschatz als Lichtmatrix) orchestriert. Das gibt dem Menschen das Gefühl der Geist stehe über der Materie.
Der authentische, klare und stabile Klang bestimmt im Normalfall die Richtung. Im Fluss der Zeit sind das Wörter, die als Behälter dienen, um die Klangerfahrung als subjektiver „Raum“ zu transportieren.
Die Aussprache ist jedoch verzerrt, dadurch, dass die Entschlüsselung in Form der Quantisierung von Klang (Welle) zu Teilchen (Information) verschleiert, zerstreut und zerhackt ist.
Klang, der sich subjektiv als unendliches Gefühl äußert, wird damit zu einer resonanten Struktur des Bewusstseins und verliert sich in Annahmen und Wahrscheinlichkeiten.
Wenn wir den Prozess der Quantisierung durchschauen, indem wir diesen beobachten und analysieren, wie die Vorgänge wirklich ablaufen, finden wir zum Ursprung, wo Dunkelheit Licht erzeugt.
Das deckt z.B. die Willkür des Denkens auf, die ewige Wiederholung und wie Zeit und Molekül am Anfang alles verbindet.
Dabei wird übersehen, wie Anfang und Ende Dunkelheit repräsentieren, während in der Zwischenzeit Licht für Abwechslung und Interesse sorgt.
Der Sinn von Licht und von Leben ist, Stille zu genießen und den Lärm zu verantworten.
Das bedeutet, die empfangenen Signale dort zu empfangen und wahrzunehmen, wo sie entstehen, und nicht erst als die Interpretation eines Gedankens, der sich selbst als Abzweigung vom physischen Moment erkennt.
Wie nehme ich Stille wahr?
Wenn ich die mentale Welt, die bisher mein Glaube bestimmt hat, erkenne, realisiere und durchschaue, dann verstehe ich die Täuschung und komme der Wahl, physisch zu sein, auf die Spur.
Dann verstehe ich den Sinn von beidem, warum der Lärm ohne meine Aufmerksamkeit existiert, welche Konsequenzen er erzeugt, und warum mir im Gegensatz dazu die Stille ermöglicht, hinter die „Kulissen“ zu schauen, dorthin, wo alles entsteht und wieder zerfällt, als der gegenwärtige Moment in Zusammensetzung und Auslöschung.
Das jedoch regt die Angst vor Verlust an, wenn der begrenzt wahrnehmende Körper davon erfährt.
Du kannst den Körper jederzeit auf neue Informationen erweitern. Durch Integration (Logik und Vergebung) von Informationen ins Physische.
Ganz einfach: Weil der Glaube es verhindert. Der Glaube ist eine Möglichkeit dessen, was wirklich geschieht.
Der Glaube wirkt wie ein Energiekondensator, um bestimmte Resonanz an Ort und Stelle zu halten, und repräsentiert dabei einen fließenden Rhythmus als wiederkehrendes Prinzip.
Das verhindert die Sicht auf das elementare Ereignis, was die ganze Zeit stattfindet:
Dabei erlebt sich alles recht vielseitig und vielschichtig. Das gilt es dem Körper auf angenehme Weise zu vermitteln.
Der Klang einer Wesensstruktur wird schöpferisch tätig, wenn es beginnt, die Raumerfahrung zu gestalten und zu formen. Wozu es einen Körper mit Sinnesfunktionen benötigt.
Der Körper hat die Möglichkeit, den Klang auf Information zu reduzieren und so dem Wesen die Wiedergabe zu ermöglichen.
Der Körper hat daher schöpferische Fähigkeiten, wie z.B. Malen, Musizieren, Arrangieren, Schreiben, Sprechen, usw. deren Ausführungen sich die Menschheit zwar bewusst ist, sie dennoch in ihrer natürlichen und wahren Ausdruckskraft fehlinterpretiert.
Es muss klar werden, was diese einfache Übersetzung wirklich bedeutet, damit wir uns den subjektiven "Raum" näher bringen.
Sie übernimmt das Prinzip der Anleitung, der Führung, um den Klang wie ein Dirigent zu orchestrieren und zu organisieren, über den Körper als Klanginstrument.
An sich ist es alles, was ein Wesen hervorbringt. Das kann der Gedanke bis zum Universum sein.
Der subjektive Raum, den wir momentan als Mensch wahrnehmen, ist die Umgebung des Schöpfers, worin dieser seine Schöpfungen realisiert.
Die physische Existenz ist das zeitlich nachzuempfindende Ergebnis einer Schöpfung, die sich aus der Interdimensionalität als Beziehung zum Zentrum der Beobachtung ereignet hat.
Wenn der Mensch davon spricht, vor Raum und Zeit zu schauen, ist das nichts weiter als die Differenz wegzulassen. Denn die gemessene Zeit ist die Ablenkung selbst, die vom Ausgangspunkt abweicht und ihren eigenen Verlauf nimmt.
Der Schlüssel war schon immer die Definition, Wörter so zu formulieren, dass der Sinn und Zweck dem elementaren Ereignis natürlicher Fortbewegung entspricht, der durch Klang vorbestimmten physischen Zusammensetzung.
Quelle, deren Definition du bist (Existenz)
Unabhängig vom Körper spricht die Quelle immer als Stimme, egal ob es die Täuschung ist oder nicht.
Wenn etwas spricht, sich wiedergibt, dann oszilliert es. Es teilt sich mit durch Vibration.
Der Unterschied, ob es die physische Quelle ist, erkennt sich darin, ob es durchdacht ist oder nicht. Ob es durch Bewusstsein oder durch den Körper selbst definiert ist.
Sofern der Körper sich frei bewegt, definiert sich die Antwort durch das entladene Vokabular.
Das Bewusstsein hingegen existiert nur durch die elektrische Energie des Körpers und wird auch dementsprechend argumentiert.
Es ist im Grunde ganz einfach:
Wenn wir die bisherige Vergangenheit weglassen (durch Entladung = Entmachtung) und jetzt aus dem Moment heraus frei schauen, in alle Richtungen, aus allen Dimensionen, die sich als mentale Welt konstruiert, was bleibt dann noch?
Das bringt eine authentische, klare und stabile Sicht hervor, die sich mit jedem Menschen auf Augenhöhe misst.
Der Körper ist Teil der physischen Existenz, und nur darüber ist es möglich, alle Wesensarten in Einklang zu bringen, durch physische Integration.
Alles andere ist reine Willkür.
Wenn wir den Glauben, die "Wahl zu haben" gelöst bekommen, können wir uns selbst mit anderen zusammen erkennen, realisieren und verstehen.
Denn alles, was ich noch nicht verstehe, habe ich noch nicht erkannt und realisiert.
So einfach ist das. Wäre da nicht des August Ferdinands Möbiusschleife, als Sinnbild der algorithmischen Methode Abläufe zu programmieren.
Es liegt an der Wahl selbst, dem Glauben an sich, warum wir geistig so verschieden und physisch abwesend sind.
Wir müssen die Wahl, Entscheidungen als fließende Anwendungen zu konstruieren, endgültig beenden. Das klingt hart aber wenn du es erkennst wirst du mir zustimmen.
Das ist jedoch sehr schwer, denn der Verstand macht dies überwiegend unbewusst. Dabei erdenkt der Geist den subjektiven "Raum" für sich, durch elektrisch aufgeladene Erfahrungen (Spannungen) und erzeugt ein Paradoxon:Die Ewigkeit der Wiederholung.Wegen des Paradoxons (Widerspruch) bleibt die Wirklichkeit verdeckt, und es entsteht der mentale Abdruck eines Algorithmus, der für Wiederholung sorgt, auf alles eine Antwort zu haben.
Antworten, die in Wirklichkeit in Kohärenz zwischen Körper und Geist erfolgen und zwar entspannt und auf natürlichem Wege.
Im Zuge der Zeit
Es entsteht die geistige Umgebung als individuelle Realität gegenüber der physischen SubstanzDas muss erkannt und realisiert werden, damit der mentale Ausdruck verantwortet wird. Sonst erzeugen wir weiter ungewollt Schmerz (geladene Information) und lassen uns unbewusst davon beeindrucken.
Das ist der Grund, neben der Vorlage einer Schablone als Chronologie, warum die Menschheit sich nicht entscheiden kann, physisch zu leben.
Die messbare und fließende Zeit, gegenüber uns selbst, dem zeitlichen und molekularen Ausdruck von Energie, ist viel spannender (emotionaler) und der größte Reiz als Erfahrung.
Währenddessen wird übersehen, wie diese Spannungen als skalierte Energien den Klang des Physischen überlagern. In Glaubensmustern, die als Strukturen hartnäckig gegen das Offensichtliche ankämpfen.
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Muster die entstehen, wenn bestimmte Glaubenssätze, z.B. Affirmationen, über die Stimme erklingen. Am meisten jedoch entstehen sie durch die unbewusste Aufnahme, z.B. wenn der Klang im Raum durch die Intensität von Energie geprägt wird.
Durch die Aufnahme bestimmter Klanginterpretationen, die der Verstand bedingt entschlüsselt, entsteht eine mentale Welt.
Die mentale Welt
Die gelebte Täuschung entsteht durch unwissentliche Quantisierung der Raumerfahrung zu verarbeitenden Information.Es ist die Definition der Täuschung die sich aus Sprache konstruiert, zwiegespalten in polarisierte Energie, die das Bewusstsein und Unbewusstsein aus der Substanz des menschlichen Körpers erschafft. Ein Konglomerat aus elektrischen Signalen, die durch die Kraftwerke von Körperzellen entstehen.
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Verrückte Darstellung einer Körperzelle in technischer Umgebung.
Dadurch stellt sich der Geist mit seiner mentalen Projektion über die Substanz des Körpers und wird vom Bewusstsein (Wortschatz als Lichtmatrix) orchestriert. Das gibt dem Menschen das Gefühl der Geist stehe über der Materie.
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Der Mensch definiert sich seinen eigenen Klang und lebt davon die Schallreflektion (Echo).
Die Aussprache ist jedoch verzerrt, dadurch, dass die Entschlüsselung in Form der Quantisierung von Klang (Welle) zu Teilchen (Information) verschleiert, zerstreut und zerhackt ist.
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Das Klang "zerfällt" ist ein natürlicher Prozess, damit sich die subjektive Erfahrung ausdrückt. Allerdings bleibt nur ein geringer Teil der Essenz über, der sich zusätzlich durch das sprachliche Konstrukt (Wortschatz) zerstreut.
Wenn wir den Prozess der Quantisierung durchschauen, indem wir diesen beobachten und analysieren, wie die Vorgänge wirklich ablaufen, finden wir zum Ursprung, wo Dunkelheit Licht erzeugt.
Wie das Subjektive aus Schall und Impuls Photonen zu Lichtmustern und Strukturen vernetzt (durch Resonanz und Beobachtung), die sich als Bewegung und ohne Zeitfluss quasi auf der Stelle ausrichten.
Wer das erkennt, kann die Entstehung und Annihilation der Schöpfung wahrnehmen, ausgehend aus dem Zentrum der Beobachtung.❌

Der Mensch selbst hat keinen Einfluss darauf, jedoch kann das Wesen dieses Phänomen wahrnehmen, was dem Menschen die Kraft gibt, d.h. wenn du es erkennen möchtest, musst du dich nur dazu bereit erklären und in diese Richtung der Definition schauen, die es dir im subjektiven Raum konstruiert.
Licht und Dunkelheit als Metapher für sichtbare und unsichtbare Information.
Die Gewohnheit aus dunkler physischer Substanz zwingt geradewegs die Aufmerksamkeit auf Licht (Bewusstsein) auszurichten, also auf das, was gesehen werden will.Dabei wird übersehen, wie Anfang und Ende Dunkelheit repräsentieren, während in der Zwischenzeit Licht für Abwechslung und Interesse sorgt.
Der Sinn von Licht und von Leben ist, Stille zu genießen und den Lärm zu verantworten.
Das bedeutet, die empfangenen Signale dort zu empfangen und wahrzunehmen, wo sie entstehen, und nicht erst als die Interpretation eines Gedankens, der sich selbst als Abzweigung vom physischen Moment erkennt.
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Das verführerische an Licht ist die Wärme und das Gefühl aufgehoben zu sein, weil die Muster dem entsprechen was ich für Richtig empfinde. Weil ich mich nicht traue hinter das Licht zu schauen, entwickele ich mich bedingt.
Wenn ich die mentale Welt, die bisher mein Glaube bestimmt hat, erkenne, realisiere und durchschaue, dann verstehe ich die Täuschung und komme der Wahl, physisch zu sein, auf die Spur.
Dann verstehe ich den Sinn von beidem, warum der Lärm ohne meine Aufmerksamkeit existiert, welche Konsequenzen er erzeugt, und warum mir im Gegensatz dazu die Stille ermöglicht, hinter die „Kulissen“ zu schauen, dorthin, wo alles entsteht und wieder zerfällt, als der gegenwärtige Moment in Zusammensetzung und Auslöschung.
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Welten entstehen und zerfallen in einem Augenblick.
Du kannst den Körper jederzeit auf neue Informationen erweitern. Durch Integration (Logik und Vergebung) von Informationen ins Physische.
Dies gelingt durch Entspannung vergangener Erfahrungen und ist der Beginn der Selbstverwirklichung.
Warum war das bisher nicht möglich?Ganz einfach: Weil der Glaube es verhindert. Der Glaube ist eine Möglichkeit dessen, was wirklich geschieht.
Der Glaube wirkt wie ein Energiekondensator, um bestimmte Resonanz an Ort und Stelle zu halten, und repräsentiert dabei einen fließenden Rhythmus als wiederkehrendes Prinzip.
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Verrückte Darstellung eines Knotenpunkts der den Glaube darstellt, in einem separaten Bereich subjektiver Konstruktionen.
Die Wahl des ebenbürtigen Schöpfers, physisch zu sein, gegenüber der Entstehung und Auslöschung von Wahrscheinlichkeiten.
Was ist der Schöpfer?Ja ich weiß, wir hatten das alles schon. Dennoch werde und muss ich immer wieder erneut darauf eingehen, da jeder Beitrag eine neue Dimension öffnet, dessen Fundament der subjektive Raum des Lesers ist. Was auch der Grund für das Lesen von Büchern ist, um sich in den Erzählungen der Autoren zu vertiefen.
Im Grunde ist es das Wesen selbst, ein Resonanzphänomen, das sich durch Klang ergänzt.Dabei erlebt sich alles recht vielseitig und vielschichtig. Das gilt es dem Körper auf angenehme Weise zu vermitteln.
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Der Körper hat die Möglichkeit, den Klang auf Information zu reduzieren und so dem Wesen die Wiedergabe zu ermöglichen.
Der Körper hat daher schöpferische Fähigkeiten, wie z.B. Malen, Musizieren, Arrangieren, Schreiben, Sprechen, usw. deren Ausführungen sich die Menschheit zwar bewusst ist, sie dennoch in ihrer natürlichen und wahren Ausdruckskraft fehlinterpretiert.
Es muss klar werden, was diese einfache Übersetzung wirklich bedeutet, damit wir uns den subjektiven "Raum" näher bringen.
Stimme
Die Stimme spielt dabei eine überaus wesentliche und zentrale Rolle, da sie der Raumzeit Ausdruck verleiht.❌

Die Performanz der Stimme und die Welt um sie herum.
Im Grunde bist du eine für den Verstand komplexe und schwer zu definierende Raum- und Zeiterfahrung, die sich als Resonanz und Einheit fortbewegt.
Was ist die Schöpfung?An sich ist es alles, was ein Wesen hervorbringt. Das kann der Gedanke bis zum Universum sein.
Der subjektive Raum, den wir momentan als Mensch wahrnehmen, ist die Umgebung des Schöpfers, worin dieser seine Schöpfungen realisiert.
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Die Resonanz des Moments verändert diese Beziehung und Betrachtung durch den zeitlichen Unterschied.
Das bedeutet, dass ein x-beliebiger Raum, sei es die Vorstellung oder Erinnerung, erst dann existiert, wenn ein zeitlicher Unterschied besteht.❌

Zeit in Bewegung, als Beispiel wie sich der subjektive Raum konstruiert: Wenn sich Zeit in viele Teile aufteilt, reflektiert es sich in vielen Dimensionen. Der Ursprung ist jedoch immer das Gesamtbild.
Beachte dabei, dass die Raumzeit alles beinhalten kann, was du dir jemals vorstellen kannst. Somit ist die Existenz des Physischen das Zeugnis vergangener Ereignisse, übertragen durch das evidentiell vorherbestimmte und determinierte Universum.
Bisher konnte ich die Verbindung zwischen Körper und Geist auf elementarer Ebene nicht definieren, lediglich durch die Wahrscheinlichkeit transportieren (Der Glaube die Wahl zu haben).Der Schlüssel war schon immer die Definition, Wörter so zu formulieren, dass der Sinn und Zweck dem elementaren Ereignis natürlicher Fortbewegung entspricht, der durch Klang vorbestimmten physischen Zusammensetzung.
Quelle, deren Definition du bist (Existenz)
Unabhängig vom Körper spricht die Quelle immer als Stimme, egal ob es die Täuschung ist oder nicht.
Wenn etwas spricht, sich wiedergibt, dann oszilliert es. Es teilt sich mit durch Vibration.
Der Unterschied, ob es die physische Quelle ist, erkennt sich darin, ob es durchdacht ist oder nicht. Ob es durch Bewusstsein oder durch den Körper selbst definiert ist.
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Die Verwobenheit von Gedanken, während die Substanz immer präzise und Formschön ist, wie z.B. die absolute Übereinstimmung des Gesichts und der inneren Verfassung.
Das Bewusstsein hingegen existiert nur durch die elektrische Energie des Körpers und wird auch dementsprechend argumentiert.
Du hast die Pflicht, diesen Unterschied zu verantworten, was die Quelle definiert und ob das Ergebnis für uns alle logisch ist.
Die Logik verbindet uns in diesem Universum auf Basis der Quantensignatur, während Vergebung dabei hilft, die Spannungen zu lösen, die die Ausrichtung auf das Physische als unser gemeinsames Universum verschleiern und verzerren.Es ist im Grunde ganz einfach:
Wenn wir die bisherige Vergangenheit weglassen (durch Entladung = Entmachtung) und jetzt aus dem Moment heraus frei schauen, in alle Richtungen, aus allen Dimensionen, die sich als mentale Welt konstruiert, was bleibt dann noch?
Nur die physische Substanz. Der menschliche Körper mit seiner Umgebung.
Die Erkenntnis und Realisation durch Selbstreflexion und Selbstkorrektur auf Basis von Selbstehrlichkeit führt dazu, die Ereignisse der Vergangenheit zu verantworten und in Reflexion zu sich selbst zu verstehen.Das bringt eine authentische, klare und stabile Sicht hervor, die sich mit jedem Menschen auf Augenhöhe misst.
Das leitende und lenkende Prinzip als Körper, über diesen das Wesen seine Bewegung quantisiert wiedergibt.
Der Punkt ist: Der Körper muss die Verantwortung übernehmen, damit sich nicht jedes Wesen ungewollt ausdrückt.Der Körper ist Teil der physischen Existenz, und nur darüber ist es möglich, alle Wesensarten in Einklang zu bringen, durch physische Integration.
Alles andere ist reine Willkür.
Wenn wir den Glauben, die "Wahl zu haben" gelöst bekommen, können wir uns selbst mit anderen zusammen erkennen, realisieren und verstehen.
Denn alles, was ich noch nicht verstehe, habe ich noch nicht erkannt und realisiert.
So einfach ist das. Wäre da nicht des August Ferdinands Möbiusschleife, als Sinnbild der algorithmischen Methode Abläufe zu programmieren.
Hoppla !
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