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Naheliegender Durchbruch
21. Dezember 2022 • von Dennis Pietzek

Wieder einmal stand ich vor der Entscheidung jene Informationen zu bekommen, die mich in unser Universum, auf diesen Planeten und in diesen Körper festigen.

Das Ego existiert im Mind und beeinflusst den physischen Körper, genauso wie alle anderen verschleierten energetischen Systeme die uns fehlleiten.

Es ist winzig, faszinierend. Ein abgetrennter sich zusammensetzender Aspekt von Kontrolle, gespeist durch abgewiesene (negative) Energien. Getrennt von Einheit, ein Feld der Fülle, Gleichwertigkeit und Grenzenlosigkeit, innerhalb der quantenlosen Nichtsubstanz unserer Existenz.
Wörter, die nicht ansatzweise beschreiben was unsere Existenz in Fülle zu sein vermag und zu bieten hat, verstehen sich im Ganzen und in Auflösung der Dualität als Ablehnung und Integration.
Das Ego sollte der Mensch, nach dem er es erkannt (durchschaut) hat, bekräftigen, sich in Einheit und echter Liebe integrieren. Ablehnung neigt dazu den Körper in einen degenerativen Zustand zu halten und zu verzehren.
Eines weiteren Tages erblickte ich eine bedeutsame Perspektive, die mir über das Ego und dem physischen Universum hinaus einen weiteren Raum eröffnete.

Ähnliches habe ich im Vorfeld unter vorigen Erkenntnissen in diesem Forschungsbeitrag verfasst.

Erklärung:
Die Ansichten haben sich durch näheres betrachten des MINDs geändert. Viele Dinge, wie z.B. Bewusstsein als Licht, stehen in einem neuen Kontext zum wahren Selbst. Kurz gesagt, ist Illusion und Täuschung ein Produkt vom QMS. Bewusstsein ist zwar der Lichtkorridor zur Erfahrung, doch der Weg zum Blickpunkt ist durch und die im Licht enthaltenen Schwingungssysteme, die Unterprogramme vom MIND sind, (trügerisch) verschleiert. Die Verwicklung des verdrehten und auf den Kopf gestellten Lebens (EVIL and LIVE) durch uns selbst.
Die Herausforderungen, die sich als negative Energien, als geladene Emotionen im Zuge der Lebenszeit, durch Vererbung im Körper verschließen, setzen dem Menschen zu und verzehren den Körper. Der Grund warum wir altern und degenerieren.

Wie genau das zu verstehen ist, erklärt an dieser Stelle Bastian.Die Organe des Körpers sorgen ständig für neue ATP-Energie, die jedoch wegen des Verbrauchs des QMS und der unsachgemäßen Behandlung nicht zurückfließt. Kurz gesagt: wir zerstören uns selbst.

Mit dem Erkenntnisprozess legst du frei was blockiert und reduzierst den Verfall.
Als Ego fühlte ich mich schutzlos aber auch gehalten von diesem unfassbaren Potenzial des Umfelds. Darin fühlte ich aufzugehen aber auch wie ich mich davor ängstigte den Boden unter den Füßen zu verlieren:

Die Gedanken wanderten durch verschiedene Szenen und zogen Herausforderungen an die in diesem Augenblick unbekannt waren. Ich spürte wieder, es gibt gar nichts Negatives und Positives. Das Trennungsbild existiert nur im Licht, in Systemen, die hinter dem Sichtbaren liegen, Wahrheit und Ehrlichkeit verdecken und sie so zu Illusionen und Täuschungen machen.

Alles was mir negativ erscheint sind lediglich Herausforderungen, neues Terrain und neue Erfahrungen. Auf einem Weg, der sich interdimensional immer mehr unserer ganzheitlichen Existenz nähert und sich mit der Zeit, sofern alle den Kurs wieder mit aufnehmen, unter den Menschen in diesem Universum mit materialisiert.
Ich wanderte durch die Herausforderungen und ließ meinen Körper Entscheidungen treffen. Gehe ich hinein und vertiefe ich eine Ausrichtung oder schaue ich mir etwas anderes an und vertiefe dort.

Dabei fiel mir auf, wie entscheidend es doch ist, die Achtsamkeit oder die Wahrnehmung, entweder unter Voraussetzung der Illusionen und Täuschungen in die Systeme oder ins reine Gewahrsein des Moments meiner Existenz zu verlagern. Ein kaum wahrnehmbarer nicht physischer Akt des Wechselns im Moment, der mich (im Gegenzug über die Systeme) mit den wirklichen Dingen im Umfeld verbindet und klar sehen lässt.
Integration übernimmt der Körper

Mein Körper reagierte mit Angst darauf, weil er diesen neuen Informationen zum ersten Mal ausgesetzt war und verschloss sich, bis ich mir selbst sagte, wieso ich das tue und öffnete mich dem Unvermeidbaren.

Ich spürte Angst und wie sie versuchte mich mit noch mehr Herausforderungen einzufangen, in den Bann zu ziehen und zu stressen. Dabei dachte ich als Ego an den Augenblick die Realität zu verändern, sich das Visuelle darauf einstellt, verzerrt und ich es nicht halten kann. Toller Gedanke! Die Veränderung sah dies als Auftrag und kam dem natürlich nach.

Die Illusionen der Verschiebung nahmen mir damit den Halt, die Sicherheit, die Gedanken, die Sinne und ich bekam mehr Angst. Die Realität veränderte sich wie befohlen oder meine Gedanken schickten es voraus.

In der Angst merkte ich nicht die Selbstverarsche.
Ich sagte mir: "Es ist ok, schau hin. Schau dir die Veränderung an und lasse sie zu."
Doch die Gedanken an vorige Erlebnisse mit der selben Erinnerung als Gefühl hielten die Schwingung aufrecht. So schwebte ich zwischen Veränderung und Festigung. Es schaukelte hin und her, seekrank hätte ich werden können. Mal hielt ich mich an Bekanntem fest oder ich schaute in das Neue. Wobei das wiederum faszinierend und furchteinflößend war.

Zur Ablenkung, die sich hier als erste Ablehnung präsentierte, schaute ich Filme, Serien, hörte Musik, irgendetwas um mich wieder zu stabilisieren. Ich wollte nur noch da raus! Dann fasste ich den einfachsten Gedanken der Welt und änderte den Blickwinkel. Eine Betrachtung neben der direkten Sicht machte es mir erheblich einfacher.
"Wozu habe ich Angst. Es ist mein Körper der damit konfrontiert wird und die Informationen noch nicht integriert hat. Ich habe keine Angst!"
In diesem Moment hatte die tiefe Liebe der Grenzenlosigkeit meines Teil-Gewahrseins aus unserer Existenz den Zustand der Auflösung unterbrochen und die Trennung aufrecht gehalten.

Wie wundervoll ich doch bin!

Dieses Unverständnis und diese Beharrlichkeit. Es geschieht einfach so. Aus der Persönlichkeit / dem Ego heraus, anweisen und es zu Teil werden lassen.

Wahre Integration in Form ganzheitlicher Vergebung. Es ist alles so leichtgängig und braucht nur ein wenig Mut als Kraft in die jeweilige Richtung.
Vergebung als kraftvoller Akt aufopferischer Integration, die Komplexität des verdrängten Konflikts in vollem Umfang in sich aufzunehmen und ein Teil von sich werden zu lassen. Klingt so einfach, kann aber verdammt schwer sein.

Wir sind alle Muster unserer liebevollen Existenz, dem grenzenlosen Potenzial, es nicht anders kann, als wie eine Mutter alles bedingungslos und erwartungslos zu lieben und unter Achtsamkeit aufmerksam zu schützen.

Solange bis ein Teil davon bereit ist den Schutz aufzuheben.
Ich dachte: "Ach, könnte ich diese Gefühle und Emotionen nur mit weniger Rationalität und Filtern erfahren. Ich würde die Welt so sehen wie sie wirklich ist."
Unsere Existenz als Schutz vor uns selbst, ist Gott im hiesigen Sprachgebrauch und übertragenen Sinne und lässt es mit keiner Sprache dieser Welt beschreiben, wie wunder- und fantasievoll, magisch unser Ursprung wirklich ist.

Unter dieser Freude und Glückseligkeit brach ich in Tränen aus, wurde still, beobachtete wie sich ein paar Dinge von selbst erklärten und verbeugte mich innerlich als Ego und voller Demut vor mir selbst.
Der darüberliegende Raum

Das Ego spürte wie die von Illusionen erzeugte Spannung zurückging, sich ein Perspektivenwechsel einstellte und die Wahrnehmung meiner individuellen Teil-Existenz, die sich von außerhalb wie bedingungslose Liebe von Mutter zu Kind anfühlte, meine Welt und die des Egos mit einschloss.

Diese Raumansicht kam der Vorstellung einer fünften Dimension näher. Mit einer derartigen Sicht von außen erfuhr ich wie sich das schwinden des Universums und meines Körpers anfühlte. Wie ich in meinem Körper blieb und sich der bekannte Raum mit einem weiteren darüberliegenden Raum ergänzte.
5D ist kein Vergleich zur interdimensionalen Wahrnehmung und kann die Art dieser energetischen Begrenzungen nicht erfassen. Auch scheint es mir ein intradimensionaler Aspekt des Bewusstseins zu sein.
Interdimensional betrachtet, ist der innere Würfel Sinnbild für das Physische Universum. Siehe Tesserakt in Bewegung
Von dort aus kam das Ego ohne Angst in ein neues merkwürdiges Kindheitsgefühl. Egal wohin es sah, kamen mit der Aufmerksamkeit auf den Blickpunkt neue Informationen als Perspektiven und Gedanken hervor. Es blickte plötzlich aus der Sicht des Gegenübers und nahm die Gefühle und Emotionen wahr die sich aus den jeweiligen Handlungen ergaben.

Geschichten und Erzählungen wurden detailreicher, wurde dadurch noch tiefer berührt. Glaubenserzählungen der Protagonisten z.B. wurden lebendig wahrhaftig gefühlt, als wäre ich mit dem Skript verbunden. Ich fühlte die Angst, die Hoffnung von Gut und Böse, die Trauer, die Missgunst, den Schein und das Licht des Glaubens.
Mit dem Schwinden des Schleiers und der Systeme, sah das Ego plötzlich für einen kurzen Moment, den inneren Bereich des Würfels, die physische wirkliche Welt, in der Intrige des Lichts.
Es nahm die Einheit, die Zugehörigkeit, die Liebe, und Verbindung des darüberliegenden Raums wahr, es sich aus allem ergab. Als wäre dieser Raum um alles herum was ich betrachtete. Die Details öffneten sich überall wohin ich sah.
Ich konnte das Ego nicht loslassen

Ich war geblendet wegen der Vergessenheit. Weil ich keine eigenen Informationen über mich hatte, wie meine individuelle Existenz als Schwingung in unserer Existenz aussieht. Wie ich mich aus allem selbst erkenne, erschaffe, den Ursprung wage, eine selbstständige Einheit zu sein.
Den Vergleich dazu, wie es ist, nicht zu existieren, neu in die Existenz einzutreten, hat Jascha von Set & Settings in diesem Video unter 5-MeO-DMT erklärt.
Die Angst zu verschwinden, wertlos zu werden, keine Entscheidungen mehr zu treffen, nicht über die Augen zu sehen, die Kontrolle zu verlieren, gar am Ende zu sterben, war für das Ego aufgrund fehlender Informationen, die erst nach dem Durchbruch einfließen, viel zu präsent, zu stark und zu eindringlich.
Jede Schwelle, jeder Sprung, jede Überwindung etwas Neues zu wagen, ist die Brücke zum Festhalten am Sterben alter Traditionen, Rituale und Gewohnheiten. Die Integration, das Wiederaufrufen aus Gefühlen, Erinnerungen ohne emotionale Verankerung ist Ausdehnung von Freiheit und ein Gefühl von Grenzenlosigkeit.
Eine Entfesselung der Weite und die Offenbarung von wirklicher Schönheit, Pracht und Fülle wahren Lebens. Durch ein Nadelöhr in einen grenzenlosen Ozean.

Etwas vollkommen anderes als mit einer Seele dazwischen, mit einem Jenseits der Ahnen, der Illusionen von virtuellen Welten und Universen. Der direkte Weg zum Ursprung oder zur nächsten Instanz, ein weiteres System / Programm, von der Existenz bekräftigt um zu schützen.
Ich fühle hier den Weg aus energetischer Beeinflussung. Obwohl die Wahrnehmung sich aus dem physischen Bereich zu entkoppeln, dabei gleichzeitig im Körper zu sein, einer derartigen Erfahrung naheliegt.
Ich identifiziere mich nicht mehr mit dem Ego, spüre aber die Identifikationen, die Algorithmen zwischen Ego und QMS. Der Vergleich mit dem Ego war direkter und voreingenommener. Zu wissen, dass es über das QMS gesteuert wird, macht die Analyse erheblich leichter.

Dieses Gefühl, wie das Ego aus dem QMS heraus kommuniziert, ist im Zuge der Routinen mit der Resignation vergleichbar. Keine Entscheidungen zu treffen und die Kapitulation bedingt zu einem Programm. Ein Zug als System, mit Programmen als Wagons und der Negativität in Form von Gütern.

Züge der Fiktionen, an die das Ego gekoppelt ist und die ich wegen der Vergessenheit nicht übernehmen kann. Im Grunde könnte ich die Lastenträger entgleisen lassen, die Systeme durch den Schritt des Durchbruchs überschreiben, um mich zum Anfang zu bringen, die ersten Erfahrungen als Mensch, als Kind, mich dem Umfeld ohne Programmierungen zu nähern, zu widmen. Den Körper in den Werkszustand bringen.
Das ist jedoch ohne Arbeit aussichtslos und von kurzer Dauer.
Das ist Wesentlich: Die Systeme werden und weil sie aus Licht sind, sich ohne Raumzeit sofort neu erschaffen. Die eingeschlossenen Emotionen im Körper sorgen für den ständigen Ablauf. Die physische Form ist die Materialisierung dieser in der Zeitlinie entstandenen ungelösten Konflikte.
Im Körper entstehen die Systeme, die Züge ungelöster Fälle. Ich muss zuerst die physischen Barrieren öffnen, die Schritte der Algorithmen verfolgen und die manifestierten Energien lösen. Das überträgt das QMS mit der Zeit in den Normalzustand.
Den Zug gegen die Wand zu fahren und entgleisen zu lassen wäre zwar einfach, funktioniert aber aufgrund der physischen Masse nicht.
Ich muss alle unbekannten / unangenehmen Anteile einzeln aufdecken, sie erkennen und durch Vergebung integrieren.
Die Schichten abzutragen, den Haufen Mist frei zu legen, den ich mir seit langem durch eingebrannte Zeitabschnitte und Momente, die in mir zu unfreiwilligen Reaktionen führen, in meinen Körper geschaufelt habe.

Ein Erlebnis wie Programme wichen und den Weg für Neues ebneten. Es fängt mit dem Öffnen der Augen an, mit der Identifikation des Umfelds und mit der Lebenserfahrung, der Zeit die verstreicht.
Die Prägungen, die sich als Erklärungen durch die beeinflussten Systeme festigten, sich manifestierten, müssen entladen werden, damit die wesentliche Information, die physische Echtheit des Objekt oder Subjekt im Umfeld erkennbar wird. Die Entladung kann z.B. durch die wiederbelebte natürliche Lernfähigkeit erfolgen.
Das Leben ist Besonders

Ich sah mal wieder wie die Schönheit dieses Universums. Jedes Pflänzchen, jede Art von Lebewesen, die Natur, die Farben dieser Welt und all die Unterschiede, die es besonders werden lassen. Ich sah aber auch die Beschränkungen durch die Programme, die mich als Erwachsenen stressen, formen, ausrichten und auf Linie bringen.

Es ist gut das zu erkennen.
Das "daran rütteln" an dem Beständigen, was ich nicht sehe, hilft mir es wahrzunehmen.
Das Ego erkannte erneut den Prozess in diesem Universum, hat immer noch Angst vollkommen loszulassen. Das wunderschöne Erlebnis und Ergebnis unseres Ursprungs, wie wir uns in einer Umgebung, in einem Raum, innerhalb von uns, in unserem allumfassenden bedingungslosen Dasein erfahren.

Ob wir dabei vom Weg abkommen, uns trennen, anderen Schaden zufügen, es am Ende ablehnen oder integrieren, ist ein Prozess durch Erfahrung und Entscheidung, wie schön oder schrecklich es ist.

Schönheit im Bann des Schreckens.
Erkenne die subtilen Programme hinter dem Sichtbaren. Treffe Entscheidungen aus reinem Gewahrsein.

Als ich ein Kind wahr!
Der Körper selbst ist die Lösung. Alles hier ist nur ein Teil eines bedeutungsvollen Moments dem wir gewahr werden sollten. Ein Moment, der wir sind und in Erinnerung je sein werden.
Ich möchte helfen.

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