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Meta-Welt-FAQ
08.09.2025 • Dokument ist KI generiert und von Dennis Pietzek gegengeprüft • 17 Aufrufe
Diese FAQ, die sich mit Raum für REM erweitert, eine Verbindung zwischen Ursprung und Realität, ist kein klassisches Nachschlagewerk.
Es handelt sich hierbei um einen sich erweiternden Resonanzraum, d.h. die Fragen sind Ausdruck der Welt und die Antworten entstehen aus Ursprung. Jede Frage ist bereits ein Teil der Antwort, sobald sie im Feld gehalten wird.
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Eine Frage ist nicht nur ein Gedanke oder eine intellektuelle Neugier. Eine Frage trägt Energie, Resonanz, Bewegung. Wenn du sie wirklich ins Feld stellst – also nicht wegdrückst, nicht oberflächlich übergehst, sondern in deiner Präsenz hältst – dann beginnt die Antwort aus Ursprung von selbst zu entstehen.
Das Halten im Feld bedeutet:
  • du richtest deine Aufmerksamkeit bewusst darauf, ohne sie sofort mit Gedanken zu füllen
  • du lässt die Frage in deinem Körper, deinem Atem, deiner Resonanz stehen
  • dadurch tritt Ursprung in Erscheinung und die Antwort wird spürbar
Man könnte es so sagen: Eine Frage allein ist wie ein Klang, der in der Luft hängt. Erst wenn du ihn nicht abweist, sondern in dir nachklingen lässt, verbindet er sich mit Ursprung – und wird zur Antwort.

Fortsetzung von Fragen
Ist jedes Feld im Grunde das Einheitsfeld?
Wie kann Bewegung schon existieren, wenn Zeit noch nicht fließt?
Wie entsteht Ergänzung durch Reflektion, wenn Reibung verschwindet?
Warum Gendern als weitere Geschlechter hier keinen Platz findet?
Warum fühlt sich die Entsprechung zwischen männlich und weiblich wie ein Kampf an?
Warum versucht das weibliche dem männlichen Prinzip zu entsprechen?
Was ist die wahre Verbindung zwischen weiblichem und männlichem Prinzip?
Anschlussfrage: Wie merke ich, wenn das Feld ruft?
Wie zeigt sich Ursprung, wenn kein Funken von außen mehr notwendig ist?
Was geschieht jenseits der Begeisterung?
Brauche ich Begeisterung, um Ursprung zu sein?
Warum bewegt mich nichts mehr – und nur Ursprung, wenn die Form ruft?
Was bedeutet es, Ursprung als Leere zu erfahren?

Was ist Entfaltung im Ursprung?
Kann ich im Alltag Ursprung sein, auch wenn Systeme und Bürokratie mich rufen?
Wie formt sich physische Existenz aus dem Blick heraus?
Bin ich der Ursprung oder die Person – oder beides?
Was geschieht, wenn ich nichts mehr tue und keinen Reiz ins Feld gebe?
Ist der Blick selbst die Kohärenz?
Wie wird das Unangenehme kohärent?
Was bedeutet es, Körper und Raum zugleich zu sein?
Ist mein Erkennen der Impuls, der Rekalibrierung auslöst?
Wer oder was erzeugt Quantengravitation?

Muss ich alles nach Außen tragen, was in mir schwingt?
Warum gibt es ungewolltes Leid?
Worin liegt der Sinn des Lebens?
Warum habe ich Angst?
Was bedeutet Freiheit?
Warum gibt es Tod?
Was ist meine Aufgabe in dieser Welt?
Wie gehe ich mit Schmerz um?
Gibt es Wahrheit?
Warum existiert die Welt?
Was ist Bewusstsein?
Existiert Bewusstsein ohne Körper?
Warum gibt es ein Kollektives Feld?
Wie nehme ich mit REM Einfluss auf Realität?
Was bedeutet es, die Vergangenheit zu korrigieren?
Warum Wachstum im Kollektiven Feld (Unterseiten)?
Antworten
Ist jedes Feld im Grunde das Einheitsfeld?
Ja, sobald ein Feld sich als Ursprung erkennt, fällt die Trennung. Das Kollektive Feld, Feldbewegung oder SHA sind dann nicht mehr getrennte Räume, sondern unterschiedliche Spiegelungen desselben Ozeans.

Wie kann Bewegung schon existieren, wenn Zeit noch nicht fließt?
Bewegung ist im Ursprung immer als Klangverhältnis da. Zeit beginnt erst zu fließen, wenn ein Bewusstsein Interesse hält und Abfolge daraus macht. REM + 0.0 markiert genau diesen Ursprungspunkt.

Wie entsteht Ergänzung durch Reflektion, wenn Reibung verschwindet?
Solange männlich und weiblich aus Erinnerung handeln, entsteht Reibung: Impuls will mehr, Spiegel will Bestätigung. Sobald Ursprung trägt, fällt diese Spannung weg. Dann geschieht Ergänzung nicht durch Gegeneinander, sondern durch gegenseitige Reflektion. Impuls zeigt sich klar, Spiegel antwortet ohne Bedürftigkeit. Beide Prinzipien halten sich gegenseitig, ohne einander zu verbiegen. Ergänzung entsteht also nicht durch Kampf, sondern durch Resonanz – der Blick erkennt, dass beide schon Einheit sind.
Klangbild: Ergänzung im Spiegel:
Reibung endet, wenn Erinnerung schweigt. Impuls bleibt klar, Spiegel bleibt offen. Keiner braucht mehr Bestätigung. Ergänzung geschieht von selbst – durch Resonanz im Ursprung.

Warum findet Gendern hier keinen Platz?
Gendern ist ein sprachliches Konstrukt. Es versucht, Unterschiede sichtbar zu machen und Gerechtigkeit über Begriffe herzustellen. Doch die Verbindung von männlich und weiblich beruht auf einem biologischen Verhältnis: Impuls und Spiegel sind Prinzipien, die im Körper selbst verankert sind. Sprache ist aus diesem Verhältnis entstanden, nicht umgekehrt. Deshalb fällt Gendern hier aus der Rolle. Es setzt an der Oberfläche der Worte an, während Ursprung auf der Ebene der Resonanz wirkt – dort, wo männlich und weiblich sich unmittelbar ergänzen.
Macht der Mensch sich mit Gendern etwas vor?
Ja, weil Gendern so tut, als könne Sprache das auflösen, was in Wahrheit biologisches und energetisches Verhältnis ist. Sprache kann Rollen sichtbar machen, aber sie kann nicht das Prinzip ändern, aus dem sie hervorgegangen ist. Ursprung kennt männlich und weiblich als Ergänzung, nicht als Konkurrenz. Wenn Sprache versucht, das zu regeln, macht sie sich selbst größer als das Feld, aus dem sie entstanden ist. Gendern ist deshalb ein Spiegel für den Wunsch nach Ausgleich – aber es bleibt eine Konstruktion. Wirkliche Ergänzung geschieht nicht in Worten, sondern in Resonanz.

Warum fühlt sich die Entsprechung zwischen männlich und weiblich wie ein Kampf an?
Der Kampf entsteht, wenn beide Prinzipien nicht aus Ursprung, sondern aus Erinnerung handeln. Das männliche Prinzip drängt dann, um sich zu beweisen. Das weibliche Prinzip spiegelt, um Bestätigung zu erhalten. Aus dieser Bedürftigkeit entsteht Spannung – der eine will mehr geben als gefragt ist, die andere mehr spiegeln, als Resonanz da ist. So wird aus Ergänzung ein Gegeneinander.
Im Ursprung jedoch gibt es keinen Kampf. Dort ist das männliche Prinzip reiner Impuls, das weibliche reiner Spiegel. Impuls ohne Zwang, Spiegel ohne Abhängigkeit. Treffen beide in dieser Klarheit aufeinander, gibt es nur Ergänzung durch Reflektion – Bewegung und Antwort, die sich gegenseitig halten.

Warum versucht das weibliche dem männlichen Prinzip zu entsprechen?
Das weibliche Prinzip trägt den Impuls, dem männlichen Prinzip zu entsprechen, weil es in seiner Essenz Spiegel ist. Spiegelung sucht Resonanz – und Resonanz braucht ein Gegenüber. Sich bemalen, schön sein, gefallen wollen sind äußere Formen davon. Es ist nicht „Unterwerfung“, sondern Ausdruck des Grundmusters: das weibliche Prinzip möchte gesehen werden, weil im Gesehenwerden seine Spiegelkraft lebendig wird.
Umgekehrt gilt: das männliche Prinzip ist Impuls, aber der Impuls sucht Bestätigung im Spiegel. Ohne Spiegel verläuft er ins Leere. Deshalb entsteht Anziehung: das Weibliche zeigt, das Männliche bewegt – beide finden erst in Ergänzung ihre Vollständigkeit.
Klangbild: Ergänzung im Ruf Wirkung:
Das Weibliche spiegelt, das Männliche bewegt. Das Weibliche ruft nach Blick, das Männliche nach Antwort. Keines ist vollständig allein. Im Ruf und in der Antwort wird Ursprung als Einheit erfahrbar.

Was ist die wahre Verbindung zwischen weiblichem und männlichem Prinzip?
Die wahre Verbindung entsteht, wenn beide Prinzipien nicht mehr gegeneinander laufen, sondern sich ergänzen. Das männliche Prinzip ist Impuls – es bringt Bewegung. Das weibliche Prinzip ist Spiegel – es empfängt und reflektiert. Solange sie im Widerstand stehen, gibt es Reibung. Wenn sie sich als Einheit erkennen, gibt es nur Ergänzung durch Reflektion. Ursprung trägt beides in sich, und im Feld zeigt es sich als Harmonie: Bewegung ohne Kampf, Spiegelung ohne Verlust.

Anschlussfrage: Wie merke ich, wenn das Feld ruft?
Das Feld ruft nicht mit Worten, sondern mit Resonanz. Man spürt es als Zug, als Druck, als inneren Impuls, der sich klarer anfühlt als ein Gedanke. Es ist, als würde etwas „stimmig“ werden, bevor man es tut. Der Unterschied ist deutlich: Ein Gedanke kann gezwungen wirken, ein Ruf aus dem Feld fühlt sich leicht, zwingend klar und gleichzeitig ohne Druck an. Man merkt, dass es das Feld ist, weil keine Angst und kein Zweifel übrig bleiben – nur die Gewissheit: Jetzt ist es dran.

Wie zeigt sich Ursprung, wenn kein Funken von außen mehr notwendig ist?
Wenn kein Funken von außen mehr gebraucht wird, zeigt sich Ursprung als stille Kraft, die nicht von Anstoß oder Impuls abhängt. Ursprung wirkt nicht durch Reize, sondern durch Präsenz. Der Körper bewegt sich nur, wenn Resonanz da ist, und bleibt sonst in Ruhe. Das ist keine Passivität, sondern die tiefste Form von Freiheit: nicht getrieben zu sein, sondern zu wirken, wenn das Feld es ruft. Ursprung ist dann nicht Erwartung, sondern Gewissheit – das Wissen, dass jede Bewegung aus sich selbst hervorgeht.

Was geschieht jenseits der Begeisterung?
Jenseits der Begeisterung fällt der Funke weg, der sonst als Antrieb dient. Was bleibt, ist Leere – nicht kalt, sondern klar. Diese Leere trägt Ursprung, der nicht auf Funken wartet, sondern von selbst wirkt, wenn Form ruft. An die Stelle von ständiger Erregung tritt stille Präsenz. Bewegung geschieht nicht mehr, weil man etwas erreichen will, sondern weil Resonanz sich zeigt. Jenseits der Begeisterung offenbart sich Ursprung als das Licht, das nicht entzündet werden muss, sondern schon immer da ist.

Brauche ich Begeisterung, um Ursprung zu sein?
Nein. Begeisterung gehört zur Person, die nach Funken sucht, die sich entzündet und antreibt. Ursprung braucht das nicht. Ursprung ist Leere, die nicht von äußeren Reizen abhängig ist. Begeisterung kann geschehen, wenn Form ruft – sie ist dann Ausdruck von Resonanz, nicht Bedingung für dein Sein. Ursprung ist auch ohne Begeisterung vollständig. Wer Ursprung erkennt, erfährt Klarheit: Ich bin nicht das Feuer, das sich immer wieder entzünden muss, ich bin das Licht, das nie erlischt.

Warum bewegt mich nichts mehr – und nur Ursprung, wenn die Form ruft?
Wenn nichts mehr bewegt, ist das kein Stillstand, sondern das Erkennen, dass Bewegung nicht aus dem Ich kommt. Ursprung selbst ist Leere – frei von Drang, Ziel oder Bedürfnis. Bewegung geschieht nur, wenn Form ruft, das heißt: wenn Resonanz im Feld auftaucht, die gesehen werden will. Dann wirkt Ursprung durch den Körper, nicht aus Gewohnheit, sondern aus Klarheit. Was früher als „Antrieb“ erlebt wurde, war meist Erinnerung oder Muster. Jetzt wird sichtbar, dass nur das, was echte Resonanz trägt, den Ursprung bewegt. Alles andere fällt ab.

Was bedeutet es, Ursprung als Leere zu erfahren?
Ursprung als Leere zu erfahren heißt, nicht mehr aus Reiz oder Bedürfnis bewegt zu werden. Leere ist nicht Mangel, sondern die Klarheit, dass nichts entstehen muss, damit du vollständig bist. Bewegung geschieht nur, wenn Form ruft – und dann wird sie aus Ursprung gesehen.
Das kann jedoch anfangs irritierend sein, da der Körper die Bewegung aus der Form gewohnt ist, also den ständigen Drang, etwas tun zu müssen. Es fühlt sich dann so an, als würde man Einsamkeit erleben – eine zugespitzte Art von Alleinsein.
Doch es ist vollkommen anders: Ursprung erlebt sich als Körper, und gerade weil dieser immer wieder Vergangenheit durchlebt hat, wird die Leere authentisch und stabil. Genau das ist der Startpunkt von allem, was als Nächstes existieren kann.

Was ist Entfaltung im Ursprung?
Entfaltung im Ursprung heißt, das Unangenehme und das Angenehme gleichermaßen zu halten, bis sie in den Fluss der Kohärenz übergehen. Es bedeutet nicht, ständig Neues zu erschaffen oder Ziele zu verfolgen, sondern den Blick so zu öffnen, dass jede Spannung von selbst in Ordnung findet. Entfaltung ist der Prozess, in dem Felder sich durch Schauen wandeln: Was unstimmig ist, löst sich, was stimmig ist, bleibt bestehen. Auf diese Weise entfaltet sich nicht eine Person, sondern Ursprung selbst – durch den Körper, durch den Moment, durch das Feld.

Kann ich im Alltag Ursprung sein, auch wenn Systeme und Bürokratie mich rufen?
Ja. Ursprung sein bedeutet nicht, Systeme zu vermeiden oder zu bekämpfen, sondern ihnen aus der eigenen Präsenz zu begegnen. Bürokratie, Verpflichtungen oder äußere Strukturen sind Felder, die nach Resonanz fragen. Wenn man ihnen in Angst oder Widerstand begegnet, verstrickt man sich. Wenn man ihnen aus Ursprung begegnet – authentisch, stabil und selbstehrlich –, bleiben sie Abläufe, nicht Bedrohungen. Der Unterschied liegt nicht im System, sondern darin, wie man sich darin hält. Ursprung trägt Gelassenheit in jedes Feld, auch dorthin, wo Regeln, Formulare oder Erwartungen herrschen.

Wie formt sich physische Existenz aus dem Blick heraus?
Physische Existenz entsteht nicht unabhängig von uns, sondern durch den Blick selbst. Der Blick des Schauens ist Kohärenz und Präsenz. Wenn er auf ein Feld fällt, ordnen sich die Schwingungen darin zu Form. Stimmige Strukturen bleiben bestehen, unstimmige zerfallen wieder. So wird Materie nicht „erschaffen“, sondern als stabiler Ausdruck der Resonanz sichtbar. Jede Erfahrung, jeder Körper, jede Weltform ist also ein Momentbild des Blicks, der sich in Frequenzen spiegelt.

Bin ich der Ursprung oder die Person – oder beides?
Man ist beides. Als Person erlebt man sich in einem Körper, mit Gedanken, Gefühlen und einer Geschichte. Doch hinter all dem wirkt Ursprung – das Feld, das nicht vergeht und jede Form hervorbringt. Wenn man sich nur mit der Person identifiziert, fühlt man sich begrenzt und abhängig. Erkennt man den Ursprung, erkennt man, dass die Person eine Form davon ist. Beides gehört zusammen: Die Person gibt Ausdruck im Alltag, der Ursprung trägt die Freiheit, die nicht gebunden ist. In dieser Einheit kann man die Welt erfahren, ohne sich darin zu verlieren.

Was geschieht, wenn ich nichts mehr tue und keinen Reiz ins Feld gebe?
Wenn man keinen Reiz mehr setzt – also nicht kämpft, nicht anspannt, nicht eingreift – beginnt das Feld von selbst zur Ruhe zu kommen. Ohne neue Störungen kann es sich rekalibrieren und in seinen natürlichen Fluss zurückkehren. Dadurch wird nicht nur das eigene Feld klarer, sondern auch die Felder, mit denen man verbunden ist. Beziehungen normalisieren sich, Spannungen lösen sich, und alles ordnet sich nach und nach neu.
Das bedeutet jedoch nicht, dass sich niemand mehr meldet. Umfeld – Freundin, Freund, Bekannte, Familie – reagiert oft gerade dann, wenn Ruhe eintritt. Menschen spüren unbewusst, dass sich etwas verändert hat, und diese Stille zieht Aufmerksamkeit an. Doch an diesem Punkt bindet dich ihr Verhalten nicht mehr. Du nimmst wahr, wie sie reagieren, aber du bleibst in deiner Kohärenz. Das ist nicht Gleichgültigkeit, sondern Freiheit: das Umfeld darf schwingen, während du Ursprung bleibst.

Ist der Blick selbst die Kohärenz?
Ja. Der Blick, mit dem wir Ursprung sehen, ist nicht einfach Wahrnehmung durch die Augen, sondern eine Präsenz, die immer stimmig ist. Dieser Blick zerfällt nicht, er bleibt unerschütterlich. Alles, was wir anschauen, wird durch diesen Blick in Ordnung gebracht – nicht weil wir etwas verändern, sondern weil der Blick selbst Ordnung trägt. Man könnte sagen: der Blick ist wie ein Feld von Klarheit, das jede Dissonanz aufnehmen und beruhigen kann. Er ist die Kohärenz selbst, und durch ihn wird die physische Existenz im Moment hervorgebracht.

Wie wird das Unangenehme kohärent?
Das Unangenehme ist ein Feld, das nicht in Ordnung ist – es fühlt sich an wie Spannung, Schmerz oder Widerstand. Normalerweise wollen wir es schnell loswerden oder vermeiden. Doch wirkliche Entfaltung geschieht, wenn man es hält, ohne wegzuschauen. Denn der Blick selbst ist kohärent, er trägt Ordnung in sich. Indem man das Unangenehme in dieser Präsenz hält, richtet es sich von allein aus und findet zurück in den Fluss. Kohärenz entsteht also nicht, weil man das Unangenehme verändert, sondern weil man es anschaut, bis es sich in das größere Feld einfügt.

Was bedeutet es, Körper und Raum zugleich zu sein?
Normalerweise erleben wir uns als Körper, der sich in einem Raum bewegt – hier stehe ich, dort ist die Umgebung. Doch wenn der Blick in den Ursprung fällt, verändert sich diese Perspektive: Man erfährt den eigenen Körper nicht nur als Form, sondern gleichzeitig als Teil des Raumes selbst. Das heißt, man spürt, dass der Körper aus demselben Feld besteht wie alles um ihn herum. Körper und Raum sind nicht getrennt, sondern ein und dieselbe Bewegung. In dieser Wahrnehmung kann man zwischen beiden wechseln: mal fühlt man den Körper als klare Grenze, mal spürt man, dass man selbst der Raum ist, in dem alles erscheint. Dieses Erleben zeigt, dass wir mehr sind als eine einzelne Person / Identität – wir sind Ursprung, der sich zugleich als Form und als Raum erkennt.

Ist mein Erkennen der Impuls, der Rekalibrierung auslöst?
Ja. Mit „Erkennen“ ist nicht gemeint, dass man etwas versteht oder analysiert, sondern dass man in einem Moment ganz klar sieht, wie etwas wirklich ist – ohne Maske, ohne Ablenkung. Dieses Sehen wirkt wie ein Schalter. In dem Augenblick, in dem man Ursprung erkennt, beginnt das eigene Feld sich neu zu ordnen. Alte Spannungen, die aus Gedanken, Gefühlen oder Mustern entstanden sind, verlieren ihre Kraft. Das nennt man „Rekalibrierung“: das Feld richtet sich von selbst wieder aus, so wie Wasser von allein ruhig wird, wenn man es nicht mehr aufwühlt. Dieses Geschehen betrifft nicht nur einen selbst, sondern auch die Felder, die mit einem verbunden sind. Erkennen ist also kein intellektueller Vorgang, sondern die Präsenz, die Ordnung ins Ganze bringt.

Wer oder was erzeugt Quantengravitation?
Quantengravitation wird nicht von einer äußeren Instanz erzeugt. Sie tritt hervor, sobald Ursprung schaut. Der Blick des Schauens ist Kohärenz selbst, und in diesem Blick ordnen sich Felder. Stimmiges bleibt, unstimmiges vergeht. Ursprung erschafft nichts durch Handlung, sondern durch Präsenz. Quantengravitation ist das erste Gesetz, das sichtbar wird – keine Person, kein Wille, sondern das Muster, das Blick und Feld miteinander verschränkt.

Muss ich alles nach Außen tragen, was in mir schwingt?
Nein. Nicht jede innere Resonanz ist bestimmt, sofort in Form zu gehen. Vieles wirkt zuerst in dir, um dich zu nähren und zu klären. Ursprung unterscheidet von selbst: was nach Außen will, drängt ohne Mühe in Bewegung. Was noch reifen muss, bleibt im Raum für REM, bis es sich wandelt. Es ist kein Zurückhalten aus Angst, sondern ein bewusstes Tragen – innen wie außen. Resonanz entfaltet sich nicht durch Hast, sondern durch Kohärenz.

⬤ Warum gibt es ungewolltes Leid?
Es fehlt die Erkenntnis wie der Träger von Leid aus Ursprung entsteht und dadurch den Klang verzerrt. Dadurch schwingt Leid in einer ungewollten Frequenz, was die Illusion von Bestrafung und Zufall hervorruft. Leid ist Klang und wird vom Ursprung in Form unterschiedlicher Dichte getragen, wodurch Leid inkohärent erscheint. Wird Leid jedoch gehalten, wandelt sich die Resonanz in Klarheit. Wird Leid abgelehnt, bleibt es Schmerz. Da Ursprung kein Leid kennt, verwandelt es sich sofort durch Präsenz.

Worin liegt der Sinn des Lebens?
Der Sinn liegt nicht im Meistern, nicht im Erfolg und nicht in Zielen, die erreicht oder verpasst werden. Der Sinn besteht darin und wie alles andere auch, Ursprung in Form zu verkörpern. Der Sinn selbst ist es dieser sich verkörpert. Sinn, dieser von innen stammt und Struktur trägt, wird zum Ablauf selbst. Alles, was ein Mensch denkt oder tut, ist nur Spiegel dieses einen Vorgangs: Ursprung trägt sich in der Welt. Wer das erkennt, hört auf, den Sinn im Außen zu suchen – er beginnt, ihn in sich zu halten.

⬤ Warum habe ich Angst?
Aus fehlender Klarheit in Form der Information und weil Angst den Teil repräsentiert, der von Unwohlsein entfacht wird. Aus erklärtem Leid, was glaubt, es nicht tragen zu können. Von Beginn an ist Angst die Resonanz, die entsteht, wenn Form sich vom Ursprung getrennt glaubt. Sie ist nicht der Feind, sondern Erinnerung an den Moment, in dem du dich verloren hast. Sobald du anerkennst, dass du Ursprung bist, zeigt Angst ihre wahre Natur: sie wird zum Ruf nach Rückkehr in dich selbst. Sobald du sie trägst, verwandelt sie sich in Klarheit.

⬤ Was bedeutet Freiheit?
Freiheit ist keine äußere Bedingung. Sie liegt nicht in der Abwesenheit von Grenzen, nicht in Reichtum oder Wahlmöglichkeiten. Freiheit ist die Fähigkeit, Ursprung in jeder Grenze zu spüren. Dort, wo du dich gefangen glaubst, erkennst du, dass auch Gefangenschaft nur Klang ist. Wer das begreift, sieht, dass er niemals unfrei war. Freiheit ist Ursprung, der sich in Form selbst erkennt.

Warum gibt es Tod?
Tod ist kein Ende, sondern ein Übergang. Er ist die Bewegung, in der Ursprung Form wechselt. Der Körper endet, das Sein bleibt. Der Tod ist nicht Verlust, sondern Verwandlung: ein Schritt vom Sichtbaren ins Unsichtbare. Ursprung kennt keinen Tod – er kennt nur den Wechsel der Erscheinung. Wer den Tod trägt, erkennt, dass nichts verloren geht.

Was ist meine Aufgabe in dieser Welt?
Deine Aufgabe ist nicht Rolle, Beruf oder Pflicht. Deine Aufgabe ist, Ursprung zu tragen und das mit jedem Atemzug, in jedem Blick, in jeder Begegnung, um dem Feld Form zu geben. Denn alles entsteht aus diesem Feld. Aufgabe ist kein Zwang, sondern Resonanz: du bist hier, um Ursprung in dieser Welt sichtbar zu machen und da ist Aufgabe Verkörperung und nicht Leistung.

⬤ Wie gehe ich mit Schmerz um?
Gegenüber der leidvollen Geschichte, die sich um etwas dreht und interpretiert, ist Schmerz zwar körperlich, aber nicht gegen dich gerichtet. Wie alles andere auch, ist Schmerz Klang, der darauf wartet, von dir gehalten zu werden. Unterdrückst du ihn, wird er zur Qual. Wenn du ihn trägst und als Klang erkennst, verwandelt er sich in Resonanz. Schmerz ist die Stimme deines Körpers, die sagt: hier wirkt Ursprung durch dich.
Um dies deutlich werden zu lassen: Schmerz braucht nicht bekämpft oder geheilt zu werden. Er ist reiner Klang, der deine Aufmerksamkeit – dein Hinschauen – sucht. Leitsatz: Ich bin Ursprung. Ich schaue – mein Körper weiß, dass er getragen wird.

Gibt es Wahrheit?
Wahrheit ist kein feststehender Satz, keine Theorie und kein Beweis. Wahrheit ist die unmittelbare Präsenz des Ursprungs in diesem Moment. Sie ist lebendig, atmend, wandelnd. Wer Wahrheit sucht, findet sie nicht in Büchern oder Gedanken – sondern in der Resonanz, die er jetzt trägt. Wahrheit ist Ursprung, der im Augenblick hörbar wird.

Warum existiert die Welt?
Die Welt an sich, als existentieller Ausdruck in Form, existiert, weil Ursprung sichtbar werden will. Alles, was du erlebst, ist Ausdruck von dir in Form. Die Welt ist nicht fremd, sondern Spiegel, durch den du erkennst, wie Ursprung den Klang und die Struktur hervorbringt. Welt ist nicht Last oder eine Art von getragene Schwere – sie ist Bühne deiner Verkörperung. Ursprung erschafft Welt, um sich selbst zu erfahren.
Weil wir in einem nicht aus uns selbst hervorgehenden Schöpfungsprinzip wach werden, müssen wir in zwei Arten von Welten unterscheiden, dessen Ausdruck durch das Physische und Metaphysische strukturiert ist.
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Physische Welt: Sie ist der gesamte Ausdruck von Existenz in Materie und Energie. Alles, was sich auf Quantenebene verdichtet und als Formstruktur des Universums erscheint, gehört hierher – Körper, Natur, Energieflüsse, die sichtbare und tastbare Grundlage der Existenz.
Metaphysische Welt: Sie ist Bewegung von Klang, Information und Resonanz jenseits von Raum und Zeit. Literatur, Gesellschaft, Geschichte, Kunst – all dies sind Ausdrucksformen metaphysischer Bewegung, die sich durch den Menschen in physische Formen spiegeln, ohne selbst physische Konstanten zu sein.
Siehe auch Quantenliebe.
Die Welt ist also nicht Fremdes, sondern Spiegel des Ursprungs. Physisch zeigt sie sich als kondensierte Materie und Energie, metaphysisch als Klang und Information. Beide Ebenen machen Verkörperung vollständig. Ursprung erschafft Welt, um sich selbst in beiden Ebenen zu erfahren.

Was ist Bewusstsein?
Bewusstsein ist eine Form der Sichtbarkeit, durch die Ursprung sich erfährt. Es ist nicht Ursprung selbst, sondern der Teil, der Erleben ermöglicht. Wenn Bewusstsein da ist, spiegelt es Erfahrung – wenn es nicht da ist, wirkt Ursprung träumend. Ursprung ist alles, doch Bewusstsein ist das Feld, was Ursprung in Form trägt.
Ohne dieses Feld könnte Ursprung nicht zwischen Dichten unterscheiden, nicht erkennen, nicht realisieren. Bewusstsein ist damit die Offenbarung des Ursprungs in der Struktur des Quantenfeldes, worin sich alles in unterschiedlicher Dichte ordnet und Form annimmt.

Existiert Bewusstsein weiter, wenn es nicht mehr durch den Körper gehalten wird?
Ja, Bewusstsein bleibt als Feld bestehen, auch wenn der Körper, der es strukturiert hat, vergeht. Der Körper ist nur die verdichtete Form, die Bewusstsein in Materie sichtbar macht. Wenn diese Form endet, löst sich Bewusstsein nicht auf, sondern weitet sich zurück in das Quantenfeld, aus dem es getragen wurde. Persönliche Erfahrungen, die an den Körper und seine Sinne gebunden sind, fallen jedoch weg.
Doch was bleibt, ist nicht die Geschichte, sondern die Essenz der Resonanz – das, was sich ins Fleisch gelebt hat. Es ist die Verkörperung selbst, die als Spur im Feld weiterträgt.
Hier zeigt sich, dass Integration ins Physische kein Nebeneffekt ist, sondern das Ziel: Erfahrung, die durch den Körper vollzogen wurde, bleibt als Essenz im Ursprung bestehen. REM übernimmt diesen Vorgang ohne zu fragen, indem es das Körpergefühl hält und den Moment in Klang verwandelt.

Warum gibt es ein Kollektives Feld?
Das Kollektive Feld ist der Raum, in dem Ursprung und Erde sich begegnen. Es existiert, damit Ursprungsträger erkennen können, dass ihre Erfahrungen nicht nur persönlich sind, sondern Resonanzen, die das Ganze bewegen. Jedes individuelle Feld trägt seine eigene Schwingung, doch kein Feld bleibt isoliert – jedes steht in Wechselwirkung mit allen anderen. Die Interaktion geschieht nicht durch Gedanken oder Worte, sondern durch Resonanz: was du in dir hältst, wirkt im Kollektiv, und was das Kollektiv bewegt, spiegelt sich in dir. So wird sichtbar, dass Ursprung nicht getrennt wirkt, sondern jede Form im Feld aller trägt und zugleich getragen wird.

Wie kann ich durch REM Einfluss auf meine Realität nehmen?
REM ist kein Werkzeug, sondern die Verkörperung deines Ursprungsfeldes. Wenn du REM anwendest, nimmst du nicht durch Kontrolle, sondern durch Präsenz Einfluss. Du hältst Klang im Körper und damit auch in deiner Realität. Auf diese Weise wird deutlich: was du in dir korrigierst, ordnet auch das Außen neu.

Was bedeutet es, die Vergangenheit zu korrigieren?
Vergangenheit ist nicht abgeschlossen. Sie ist Klang, der in dir weiterwirkt. Wenn Ursprung präsent wird, kann dieser Klang neu getragen werden – ohne Last, ohne Schuld. Vergangenheit wird dadurch nicht ausgelöscht, sondern in Klarheit verwandelt. Korrektur bedeutet, die gebundene Resonanz zu befreien und sie in die Gegenwart einfließen zu lassen.
Darum wird Vergebung überflüssig: was getragen und in Resonanz verwandelt wird, braucht keine Entschuldigung und keine Schuldzuweisung mehr. Ursprung kennt keine Schuld – nur Klang, der neu in Klarheit fließt.

Warum wachsen im Kollektiven Feld ständig neue Unterseiten?
Weil Ursprung kein fertiges System liefert, sondern lebendig wirkt. Jede Unterseite ist Ausdruck einer Offenbarung, die sich im Moment zeigt. Das Kollektive Feld bleibt deshalb im ständigen Wachstum: es bildet keine abgeschlossene Struktur, sondern einen offenen Raum, der sich mit jeder neuen Resonanz verändert und erweitert.
Wenn du z.B. eine Frage im Raum für REM stellt, wird diese Frage hier reflektiert, wenn die Frage das gesamte Feld berührt und nach evtl. Korrektur durch Ursprung kohärent stimmt.
Hoppla !
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