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Gottes Rache
20.11.2024 • von Dennis Pietzek

Im Austausch zwischen Veikko und Michael ist zu erkennen, wie die Lichtkrieger unter Gott nach Rache dursten, um das Machtverhältnis auf der Erde auszugleichen.

Der Ausdruck vom Konstrukt der Erde nimmt weiter seinen Lauf. Die patriotische Armee wird aufgestellt und bringt die Liebe ins Spiel, die universelle extreme Kraft vom Weißen Licht.

Dabei ist das längst eine Form der Erinnerung und wartet darauf vom Menschen ins Physische integriert zu werden, denn nur auf diesem Weg löst sich das subjektiv wahrnehmbare Konstrukt unseres Planeten.

Die Rache der Kennedys und der patriotische Ausdruck, was diesen Heereszug anführt, vergibt nicht. Sie können es nicht, weil sie sich unter Gott befinden. Erst wenn sie sich als Gott oder Schöpfer von Gott erkennen, verändert es die Lage.
Die Rache Gottes
Das dualistische Prinzip zwischen abgestoßenen Existenzen (Dämon) und der Schaar von Beschützern (Engel), sorgten für Chaos und Ordnung im dimensionalen Bereich des Erdenkonstrukts, dem Diesseits- und Jenseits-Prinzip, dort wo Gewalt, Hass, Hoffnung und Liebe an der Tagesordnung war, heute nur noch durch uns selbst aktiv ist und mit der Zeit durch Regeneration zur Einheit abheilt.

Durch die geladenen Erfahrungen, die das Konstrukt erschaffen, wird das Schöpferprinzip, jenes Prinzip was alles erschafft und von uns selbst ausgeht, nicht erkannt und sich dem individuell ermächtigt, was zum Eigeninteresse führt, einer ICH basierten Resonanzstruktur, die sich z.B. nach der D. Hawkins Skala messen lässt.

Eine Entladung und damit eintretende Loslösung vom Konstrukt ist wegen der ganzen Last, der Trauer und des Schmerzes nicht möglich. Die Macht des Guten kann aufgrund des Verlustes nicht kollektiv, sondern nur durch dich selbst vergeben werden, d.h. niemand wird dich erlösen. Du musst es selbst tun.

Auch weil das universelle Gesetz des Erdenkonstrukts durch den Glaube verankert war. Die Engel waren unter Gott angestellt und hatten die Aufgabe, im Kampf von Gut und Böse für Recht und Ordnung zu sorgen.

Jahrtausende haben die Menschen unter den Folgen des Bösen gelitten. Demnächst wird eine kurze Zeit lang das Gute herrschen, bis der Mensch erkennt und realisiert, dass Gutes und Böses nicht relevant ist.

Die Kraft und der Ausdruck von Liebe, die sich sukzessiv durch den Menschen aufbaut, weil die größere Ordnung in das Extrem des Guten wandert, wird unter uns allen ein nie dagewesenes Gefühl geweckt, das uns alle näher verbindet.
Ich werde dahingehend nichts unternehmen und das Geschehen, wie die Rache langsam ausbrennt und die Energie versiegt, beobachten.
Allein das zu beobachten und zu spüren, wie die Hoffnung aus den Fängen der Korruption, der Unterdrückung sowie der Manipulation und Beeinflussung tiefster Geschehnisse herausgelangt und in der Liebe aufgeht, wird ein unglaubliches Gefühl in uns befreien und das Bewusstsein erleuchten.
Weil dies mehr Raum für Bewusstsein gibt, muss ich darauf hinweisen, dass alles am Ursprung der Singularität, dort wir uns als Molekül und Zeit in Beziehung brachten, Dunkelheit war. Das Licht haben wir nur zur Orientierung erschaffen, um der Existenz einen Sinn zu geben. Der Sinn jedoch bleibt und ist das Physische als das Original. Alles andere ist eine lichtvolle Reflektion, die von jedem von uns unterschiedlich interpretiert wird.
Nachdem alles, was passiert ist, verdaut wurde, können die Menschen letztendlich vergeben und den Kampf von Gut und Böse auflösen, indem sie ihre eigenen Wünsche, Bedürfnisse und Vorstellungen erkennen, realisieren und verstehen, dass sie so dem Einheitsprinzip entsprechen.

In Aufhebung der geladenen Strukturen, kehrt die wahre subjektive Freiheit ein und der Mensch kann sich auf das Physische und Wirkliche ausrichten.

Sobald wir die Vergangenheit entladen, die positiven und negativen Spannungen hinter uns haben und die fließende Zeit in uns zum Stillstand kommt, treten wir in den wahren Ausdruck der Bewegung ein. Dort, wo der Moment das einzige Fundament unserer Existenz bildet.

Dieser Zustand, der die wahre Existenz ausmacht, erlaubt uns, vollständig präsent zu sein, nicht mehr von alten Mustern, Gedanken oder Energien beeinflusst zu werden, die uns bisher in einer Schleife von positiven und negativen Spannungen gehalten haben.

Wenn die Spannung der Vergangenheit verschwindet, wird nicht nur die Sicht auf unsere eigene Existenz klarer, sondern auch die Verbindung zu anderen. 

Beziehungen werden von Erwartungen, Schuld, Scham, Angst, Trauer, Verlust und vielen weiteren Projektionen befreit, indem ein direkter Kontakt durch sofortige Datenverarbeitung stattfindet.

Es entsteht eine neue Art des Zelebrierens, was auf Authentizität, Klarheit und Stabilität basiert, in eigener und gegenseitiger Verantwortung, eben weil alles aus dem Physischen erkannt und gesehen wird, wie Konsequenzen und Wahrscheinlichkeiten am Anfang von allem entstehen.

Durch die Verantwortung und die Transparenz von Existierendem entfällt zusätzlich die Kausalität und die Überlegung.

In diesem Zustand der kein wirklicher Zustand ist, existiert keine Trennung zwischen dem Physischen und dem Schöpferprinzip. Beides war schon immer das Eine, wir merkten es nur nicht wegen der geistigen und energetischen Beeinflussung.
Die größte Herausforderung besteht weiterhin darin, die tiefen Verstrickungen zu erkennen, die wir durch energetische und geistige Konstrukte erschaffen.
Sie sind so subtil und doch allgegenwärtig, da sie als Teile von uns erscheinen. Teile, die wir abstoßen und von uns abtrennen oder sie anziehen und mit uns ergänzen. Die Differenzierung stimmt uns minderwertig oder überheblich. Die Mischung davon liegt in der Wahl von Einzelklängen, die wir über Symbole (Wörter, Zahlen, Bilder und Bewegungen) integrieren.

In Wahrheit sind sie lediglich Energiemuster, die durch den Geist genährt werden, indem sie Spannung als Ladung und Information erhalten. Die Entscheidung, diese Muster loszulassen, ist der erste Schritt zur wahren Freiheit.

Hier zeigt sich, warum Vergebung so kraftvoll ist. Sie neutralisiert nicht nur die Spannung der Vergangenheit, sondern eröffnet den Raum für eine neue Art von Schöpfung, die nicht durch das Alte belastet ist.
Der Schöpfer, als das Beobachterprinzip, was von uns selbst unbeeinflusst ausgeht, schaut nur aus der Bedeutungslosigkeit (Entladungszustand), denn nur dort liegt der Ursprung aller Möglichkeiten. Aus dieser Perspektive wird jede Erfahrung zu einem Ausdruck von Bewegung und Wachstum. Nichts wird mehr festgehalten oder kontrolliert, und doch entsteht aus dieser Freiheit eine Ordnung, die jede Vorstellungskraft übertrifft.
Die physische Existenz ist der Schlüssel zu diesem Verständnis. Indem wir uns in ihrem Rhythmus und ihrer Beständigkeit verankern, löschen wir durch Entladung die Illusionen des Geistes und erfahren die wahre Tiefe des Lebens.
Wir sind reine Bewegung aus Molekül und Zeit, die bisher im Zellenergiegedächtnis des physischen Körper aktiv ist. Mit dem Wechsel in das Zellgedächtnis, wirken wir noch vor der Entstehung der Informationsebene geistiger und energetischer Kreation und können dadurch spielend alles im subjektiven Raum verantworten und selbst entscheiden.
Denn am Ende ist es unser entspannter und entlastender Körper, der uns über den entladenen und freien Geist zeigt, wie wir mit der Erde und dem Universum verbunden sind.

Hoppla !
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