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Einheit
24.04.2025 • von Dennis Pietzek
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Die Einheit ist die Physische Existenz (Du und Ich) als reiner Empfang und beiden steht dasselbe Potenzial zur Verfügung. Potenzial, aus dem Information wächst.
Du und Ich als Einheit aus Potenzial und Wachstum beziehen sich auf die Teilung, was zu Beginn da ist.
Alles, was existiert, sind Teile davon und sie selbst, die sich momentan in Schwingkreisen treffen und überschneiden. Gleich mehr dazu.
Dann aber fängt die Verwirrung an, weil unser Körper in seiner Struktur und weil der Körper bisher so geboren wurde, begrenzt wahrnimmt.
Dadurch entsteht ein Ungleichgewicht, je nachdem, wie sich die mentale vs. physische Struktur verändert.
Der Körper selbst und in diesem Fall, weil der Körper physisch ist, ist der Körper mit die physische Existenz insgesamt, also das komplette Universum, was jeder von uns metaphysisch als Gesamtform und individueller Ausdruck ist.
Denn das, was den Körper belebt, stellt gleichzeitig alle existenten Informationen bereit. Das bedeutet, abgesehen vom physischen Kontakt, erreicht uns von dort in jedem Moment Schallschwingungen, die wir mit unserem Körper als Resonator wie Radiofrequenzen empfangen. Schwingkreise in Form von Wellen, die durch alles hindurch schallern.
Zuerst die Schwingkreise.
Sie kommunizieren über die Informationsebene durch den Augenblick.
Stelle dir dazu Wasserdampf, Qualm oder Wolken in der Luft vor als Information und wie deine Hand (auch aus Information) den dahingleitenden schwebenden Aggregatszustand durchschneidet oder durchfährt, und du bestimmst dabei den Härtegrad der Handkonstruktion, die Dichte der Hand (imaginäre Grenzen), indem du die jeweilige Resonanz erschaffst, die Raum und Zeit bestimmen.
Dazu reicht bereits die Reaktion, der Reiz, die Stimulanz aus. Allerdings aus dem Körper heraus gesehen, ist das nur die Projektion über der physischen Substanz, was als metaphysische Ebene definiert ist.
Der Raum der mentalen Struktur, der Gedanken, Verlockungen und Verwirrungen, sind insgesamt die Abstraktionen der Resonanzerfahrungen aus Zeit und Energie.
Dort findet das Chaos statt und qualmt aufgrund der Trigger und Reibungen aus Erfahrungen, die eben nicht in Resonanz sind. Eine Symphonie oder ein Desaster, je nachdem, wie du dich fühlst, je nach Resonanzlage.
Wo kommt jetzt das Chaos und der Widerspruch her?
Das kommt von der Existenz selbst. Durch die anfängliche Teilung und dadurch, wie sich die Teilung mit der Umgebung identifiziert.
Beide filtern die Informationen durch ihre Erfahrungen. Dadurch, dass der Teil aus Überzeugungen und Glaube nicht durchschaut werden kann, weil die Realisation der Konstruktion fehlt, bekommt die Existenz nur Bruchstücke der Information und muss den Rest über Hören und Sagen integrieren.
Was aber nicht funktionieren kann, wenn der zu integrierende Teil nicht der Quantensignatur des gemeinsamen Universums entspricht; was in diesem Fall auf polarisierende Glaubenssätze zutrifft. Fallen diese negativ aus, entsteht zwischen Körper und Geist Reibung und Trigger.
Daher sind es nicht die anderen, sondern immer Ich, was ein Problem hat, weil ich meine Umgebung bewerte und eingrenze, sodass die Existenz als Gegenüber von mir nicht mehr frei ist und an Wert verliert oder überschätzt wird.
Dabei bedingt die Rückgabe nicht das Nehmen, was z.B. von der sozialen Gesellschaft als Wertschätzung und Anerkennung missverstanden und für viele der Anker ist.
Die Gesellschaft wäre nicht mehr sozial, würde sie erkennen, dass Nehmen in Wirklichkeit Empfang bedeutet, so wie bereits erklärt.
Darin ist das, was der Mensch bekommt, die Dankbarkeit als Einheit, sich selbst zu verstehen. Damit ergänzt sich jeder Teilaspekt, der sich fremd ist, integriert sich oder wird zu sich selbst verführt.
Das führt dazu (unter Bezug der Einstellung), den Empfang als Nehmen zu verstehen.
Der Körper ist eine richtungsweisende Struktur. Indem der Körper Resonanzen aufnimmt und speichert, gibt der Körper die Richtung vor.
Das macht Denken unheimlich attraktiv.
Durch Denken erreicht der Mensch den Status der Macht, um z.B. als Symbol für andere hervorzugehen. Aber Macht brennt als Kerze irgendwann aus.
Daher muss sich Macht der physischen Substanz ermächtigen, sie durch Absorption zerstören, um sich selbst unsterblich zu machen.
Alles, was sich davon trennt, ist entweder deine Entwicklung oder der Moment.
Der Mensch ist in diesem energetischen Spiel, die humanoide Form als Resonanzverstärker und wirkt als physischer Interpret.
Wer das verantworten kann, definiert über seinen Charakter diese dynamische und flüchtige Energie, die sich immer im Moment abspielt.
Du erkennst darin den Vorteil für deine jeweilige Ebene (im Sinne der Beobachtung), falls du so entscheidest.
Ansonsten (wenn Gegenüber dies auch so sieht), seid ihr beide: Euer größtes Geschenk.
Du und Ich als Einheit aus Potenzial und Wachstum beziehen sich auf die Teilung, was zu Beginn da ist.
Alles, was existiert, sind Teile davon und sie selbst, die sich momentan in Schwingkreisen treffen und überschneiden. Gleich mehr dazu.
An dieser Stelle wird jetzt verdreht.
Bis hierher ist alles paletti und entspanntDann aber fängt die Verwirrung an, weil unser Körper in seiner Struktur und weil der Körper bisher so geboren wurde, begrenzt wahrnimmt.
Dadurch entsteht ein Ungleichgewicht, je nachdem, wie sich die mentale vs. physische Struktur verändert.
Der Körper selbst und in diesem Fall, weil der Körper physisch ist, ist der Körper mit die physische Existenz insgesamt, also das komplette Universum, was jeder von uns metaphysisch als Gesamtform und individueller Ausdruck ist.
Denn das, was den Körper belebt, stellt gleichzeitig alle existenten Informationen bereit. Das bedeutet, abgesehen vom physischen Kontakt, erreicht uns von dort in jedem Moment Schallschwingungen, die wir mit unserem Körper als Resonator wie Radiofrequenzen empfangen. Schwingkreise in Form von Wellen, die durch alles hindurch schallern.
Die schallern ohne Zeitverlust und sind im Grunde überall sofort präsent. Das macht diese Art von Kommunikation absolut effizient.
Wie sind die in Überschneidung zu verstehen? Wie genau entstehen daraus die Konflikte – und vor allem der Verlust? weiterlesen »
Denn dadurch, dass kein Verlust entsteht, aufgrund der zeitlichen Differenz (die nicht vorkommt bei einer sofortigen Präsenz), wird alles gesehen. Diese Art des Schauens als physische Substanz muss zuerst realisiert werden, nachdem es erkannt ist. Die Gedanken der metaphysischen Fortbewegung verschleiern das.
Denn dadurch, dass kein Verlust entsteht, aufgrund der zeitlichen Differenz (die nicht vorkommt bei einer sofortigen Präsenz), wird alles gesehen. Diese Art des Schauens als physische Substanz muss zuerst realisiert werden, nachdem es erkannt ist. Die Gedanken der metaphysischen Fortbewegung verschleiern das.
Zuerst die Schwingkreise.
Sie kommunizieren über die Informationsebene durch den Augenblick.
Stelle dir dazu Wasserdampf, Qualm oder Wolken in der Luft vor als Information und wie deine Hand (auch aus Information) den dahingleitenden schwebenden Aggregatszustand durchschneidet oder durchfährt, und du bestimmst dabei den Härtegrad der Handkonstruktion, die Dichte der Hand (imaginäre Grenzen), indem du die jeweilige Resonanz erschaffst, die Raum und Zeit bestimmen.
Die Hand als Bewegung, ist im Prinzip der stillschweigende imaginäre Blick, die innere Beobachtung vor allen existierenden Ebenen und Bewegungen, die durch die Informationen gleitet, die Resonanzerfahrung aus Zeit und Energie.
Damit trennst du einen transparenten Raum, nur durch den Blick und konstruierst Grenzen in einer sichtbaren Umgebung, sofern du nicht anwesend bist und dich realisierst.Dazu reicht bereits die Reaktion, der Reiz, die Stimulanz aus. Allerdings aus dem Körper heraus gesehen, ist das nur die Projektion über der physischen Substanz, was als metaphysische Ebene definiert ist.
Der Raum der mentalen Struktur, der Gedanken, Verlockungen und Verwirrungen, sind insgesamt die Abstraktionen der Resonanzerfahrungen aus Zeit und Energie.
Dort findet das Chaos statt und qualmt aufgrund der Trigger und Reibungen aus Erfahrungen, die eben nicht in Resonanz sind. Eine Symphonie oder ein Desaster, je nachdem, wie du dich fühlst, je nach Resonanzlage.
Dieser Schmerz entsteht durch die manifestierten Raumzeiten, die wir alle als Zukunft und Vergangenheit manifestieren, anhand von Pflichtbewusstsein oder weil man es halt nicht anders kennt. Das immer, weil grundlegende Dinge nicht hinterfragt sind. Sie werden einfach übernommen.
Dann senden wir über die Definition, gefiltert durch die Erfahrungen. Existenz ist damit Information. Du sendest deinen Wortschatz in Kombination mit der Materie und deines Klangs.Die Verantwortung kommt mit der gesendeten Information
Die Verantwortung unterscheidet dabei die Information, ob sie gefiltert oder als reiner Empfang wahrzunehmen ist, damit die Information unbeeinflusst bleibt und den übertragenen Moment in seiner physischen Reinheit zeigt – oder mit entsprechenden Ausdrücken und Interpretationen von Erfahrungen.Wo kommt jetzt das Chaos und der Widerspruch her?
Das kommt von der Existenz selbst. Durch die anfängliche Teilung und dadurch, wie sich die Teilung mit der Umgebung identifiziert.
Beide filtern die Informationen durch ihre Erfahrungen. Dadurch, dass der Teil aus Überzeugungen und Glaube nicht durchschaut werden kann, weil die Realisation der Konstruktion fehlt, bekommt die Existenz nur Bruchstücke der Information und muss den Rest über Hören und Sagen integrieren.
Was aber nicht funktionieren kann, wenn der zu integrierende Teil nicht der Quantensignatur des gemeinsamen Universums entspricht; was in diesem Fall auf polarisierende Glaubenssätze zutrifft. Fallen diese negativ aus, entsteht zwischen Körper und Geist Reibung und Trigger.
Daher sind es nicht die anderen, sondern immer Ich, was ein Problem hat, weil ich meine Umgebung bewerte und eingrenze, sodass die Existenz als Gegenüber von mir nicht mehr frei ist und an Wert verliert oder überschätzt wird.
Wenn ich es genauer nehme, gibt es kein ICH und nur das Du. Das Ich ist lediglich die Wiedergabe von Resonanzen, die wir Menschen als Gefühle wahrnehmen.
Wir geben uns einfach als Selbst zurück. Wir geben uns selbst etwas durchdacht zurück – von Selbstdarstellung bis Selbstlosigkeit – und das empfinden wir als individuell, was über den Menschen durch Emotionen stärker zum Ausdruck kommt.Dabei bedingt die Rückgabe nicht das Nehmen, was z.B. von der sozialen Gesellschaft als Wertschätzung und Anerkennung missverstanden und für viele der Anker ist.
Die Gesellschaft wäre nicht mehr sozial, würde sie erkennen, dass Nehmen in Wirklichkeit Empfang bedeutet, so wie bereits erklärt.
Darin ist das, was der Mensch bekommt, die Dankbarkeit als Einheit, sich selbst zu verstehen. Damit ergänzt sich jeder Teilaspekt, der sich fremd ist, integriert sich oder wird zu sich selbst verführt.
Das führt dazu (unter Bezug der Einstellung), den Empfang als Nehmen zu verstehen.
Der Körper ist eine richtungsweisende Struktur. Indem der Körper Resonanzen aufnimmt und speichert, gibt der Körper die Richtung vor.
Das macht Information wertvoll, weil sie Richtungen enthält. Wer erkennt, dass der Körper in seiner Konstruktion in Verbindung mit der Existenz an sich die Informationsquelle ist, die alle Informationen hat – wer braucht dann noch einen Wortschatz? Es reicht doch die gespeicherte Resonanz, die im Gegenzug – den Wortschatz zu speichern – keine Energie verlangt.
Das Denken wird metaphysisch vom jeweiligen System übernommen, an das der Mensch glaubt. Dieses System ist als Raumzeitsystem präsent und bekannt, in einer multidimensionalen Form, was sich insgesamt auf eine Bevölkerungsgruppe auswirken kann. Das macht Denken unheimlich attraktiv.
Durch Denken erreicht der Mensch den Status der Macht, um z.B. als Symbol für andere hervorzugehen. Aber Macht brennt als Kerze irgendwann aus.
Daher muss sich Macht der physischen Substanz ermächtigen, sie durch Absorption zerstören, um sich selbst unsterblich zu machen.
Das ist wahre Macht und ihr Potenzial bestimmst Du!
Aus Macht wird Liebe, und wer Liebe verantworten kann, dehnt seine Erkenntnis auf das Universum aus. Denn das Universum ist aus Liebe entstanden und Liebe bist Du.Alles, was sich davon trennt, ist entweder deine Entwicklung oder der Moment.
Der Mensch ist in diesem energetischen Spiel, die humanoide Form als Resonanzverstärker und wirkt als physischer Interpret.
Wer das verantworten kann, definiert über seinen Charakter diese dynamische und flüchtige Energie, die sich immer im Moment abspielt.
Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken, dich umbringen, dich auslöschen oder einfach nicht präsent sein.
Ich kann dir nur empfehlen, aufzuwachen und die Existenz mit dir selbst als das größte Geschenk anzunehmen.weiterlesen »
Du bist immer da und legst höchstens eine Ebene zwischen dich und das, was du sein willst. Du kannst so oft wie du willst sagen: Nein. Das bin ich nicht! ist dabei völlig egal, weil es ist trotzdem existent, es passt nur nicht mit deiner jeweiligen Ebene. Du kannst dich von deiner eigenen Anwesenheit nicht befreien. Wenn du dich nicht als anwesend empfindest, dann entweder, weil du es so willst oder du dich selbst verarscht. Erkenne es und du bist allgegenwärtig in jeder Situation und durch alles, was du erfährst.
Du bist immer da und legst höchstens eine Ebene zwischen dich und das, was du sein willst. Du kannst so oft wie du willst sagen: Nein. Das bin ich nicht! ist dabei völlig egal, weil es ist trotzdem existent, es passt nur nicht mit deiner jeweiligen Ebene. Du kannst dich von deiner eigenen Anwesenheit nicht befreien. Wenn du dich nicht als anwesend empfindest, dann entweder, weil du es so willst oder du dich selbst verarscht. Erkenne es und du bist allgegenwärtig in jeder Situation und durch alles, was du erfährst.
Du erkennst darin den Vorteil für deine jeweilige Ebene (im Sinne der Beobachtung), falls du so entscheidest.
Ansonsten (wenn Gegenüber dies auch so sieht), seid ihr beide: Euer größtes Geschenk.
Hoppla !
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