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Das Leben ist ein Film!
24. April 2023 • von Dennis Pietzek

Lass sich ein leeres Blatt Papier selbst schreiben und greife nicht in dessen Entfaltung ein


Ein metaphorischer Leitspruch der nicht auffällt, sofern ein Mensch die eigene Existenz nicht erkennt.
Wir leben wie ein Film

Das entspricht zwar nicht dem gewöhnlichen energetischen Ausdruck wie im Titel des Beitrags und kommt etwas holprig, trifft es jedoch mehr auf den Punkt.

Ein aus dem Weltbild tretender Mensch erkennt Suggestionen in Spielfilmen, Serien, Werbebotschaften, in Gesprächen, überall dort wo verzerrte Informationen zu finden sind, mit der Auslegung, den Menschen in seiner Sicht und im Stil der Konformität, bezogen auf das kollektive Bewusstseinsnetz, zu beeinflussen.

Wer es versteht schmunzelt vielleicht aufgrund der Ursache darüber, wie dortige Reaktionen aus Emotionen unsere Körper beeinflussen und uns aus der Verantwortung holen, aufkeimende Reaktionen selbst zu erkennen.

Mein Ego z.B. beschwert sich öfters mal über das Filmskript und die daraus gespielte emotionale Verunsicherung, als Spiegel unserer kaputten, bzw. fehlgeleiteten Gesellschaft.
Wie in schauspielerischer Manier dargeboten, leben fast alle Menschen ihren programmierten Alltag, dass Umfeld mit der inneren Resonanzbildung in Beziehung zu setzen.

Diese Wirkung erzielt u.a. ständige Wiederholungen im Leben und führen dazu, dass sich der Mensch nicht aus der Identifikation erhebt sich befreit, geschweige in die Überlegung kommt es zu tun.
Die Frage: "Wer bin ich?" erübrigt sich und identifiziert basierend illusionärer Vorstellungen. Existenz selbst kann sich erkennen aber nicht identifizieren, nur mit einer Kreation von sich selbst.
Bestes Beispiel für emotionale Verkettung von Reaktionen, die ständig in Serien zur Geltung kommen, treten wie so oft in familiären Beziehungen auf. Streit mit den Eltern, mit den Generationen aufgrund der Dissonanzen, die z.B. nicht mit den Prägungen übereinstimmen.

Der sich ständig im Kreis drehende Spielfilm von Abhängigkeit personenbezogener Informationen, die sich in uns in Bezug zur Lebenserfahrung mit anderen Menschen gebildet haben, beeinträchtigen uns grundlegend.
Ganz ehrlich

Es ist weit aus mehr als Vertrauen nötig, um zu verstehen, dass wir uns mit allem was wir lieben selbst im Wege stehen. Es gibt uns lediglich ein Zugehörigkeitsgefühl dessen was wir verbinden.

Ich musste dieses Band lösen, sonst hätte ich niemals diese imaginäre gottesähnliche und eigenmächtige Verpflichtung überwunden und wäre nicht dort wo ich jetzt bin.
Der nach der Polarität gemessene Ausgleich macht Liebe und Hass unbedeutend. Auch sind die Definitionen auf die individuelle Interpretation begrenzt, die sich durch Sprache, das Wort und am Klang selbst misst.
Wer sich wirklich als Existenz erkennt, hat sich wahrhaft "gelöst" und kann sich auf Basis neuer Informationen aus dieser fundamentalen grenzenlosen Ausrichtung, die aus der eigenen Singularität strömt, neu orientieren.

Ach das habe ich schon. Ich erkenne mich voll und ganz selbst. Sobald etwas ähnliches wie diese Stimme ertönt, dieser Gedanke entsteht, kannst du erkennen wie sich das Ego durch dich zu identifizieren versucht und dich von der tiefgehenden Sichtweise abhält.
Alles was sich erschaffen hat, alles was sich mit dir identifiziert, egal was es ist, will nicht, dass du in der Lage bist aus dem NICHTS zu erschaffen.
Sich selbst als Existenz zu erkennen ist nur mit Gewahrsein möglich, mit der bedeutsamen Annahme wirklich alles zu sein. Sich innerlich aus dem NICHTS zu erheben und alle Einflüsse aufzudecken, die interdimensionales wahrnehmen verschleiert.
Unser Körper ist wegen der beeinflussten Strukturresonanz, die unser QMS darstellt, anfällig für negative Beeinflussung. Frei zu leben bedeutet zu erkennen was wahre Freiheit ist (bezogen auf imaginäre Begrenzung) und die Reparatur dieser Fehlstellung.
Der Spielfilm in dem jeder eine oder mehrere Rollen spielt, verhindert die Perspektive in Form einer verzerrten Wirklichkeit. Ein Beispiel sind die programmierten Persönlichkeiten anderer Menschen.
Wir alle erschaffen wahrlich Charaktere in uns, als Reflektion des physischen Gegenüber. Ein Abbild was sich im Zutun negativer Einflüsse in uns verändert.

Nach einiger Zeit ohne den direkten physischen Kontakt mit einem Menschen, hat sich die fiktive Person als fehlinterpretierte Persönlichkeit auf die Maßstäbe beeinflusster Informationen reduziert.

Dabei kommt es vor, dass der Mensch und weil er sich existenziell nicht erkennt, diesen Vorgaben vertraut und weil er sich damit identifiziert daran glaubt.
Als Beispiel und zur PERSON die Verbundenheit zu der nicht mehr existierenden Bundesrepublik (in) Deutschland, die sich Menschen durch Nähe der Medien anvertrauen und sich darin in Sicherheit wissen.

Es wird weiterhin in Deutschland und auch darüber hinaus eine fiktive Vorstellung davon geben, wie es hätte werden können, in den Köpfen der Menschen aufrecht erhalten, bis der letzte erkennt was geschehen ist. Sie sowohl zu beschützen, als auch aus dem negativen Einfluss zu erwecken.
Dieser "kaputte" sich im Weg stehende Algorithmus, der interdimensional auf Sklaverei programmiert wurde, führt zu einer Kausalkette von unweigerlichen Reaktionen im Leben, die sich in diesem Fall und der Umstände wegen in Richtung einer oder mehrerer Persönlichkeiten entwickeln.

Durch die Weitergabe fehlgeleiteter Informationen an die nächste Generation ist der Kreislauf der aufrechterhaltenden Illusion vernetzt und im Stande dauerhaft die Wirklichkeit zu verblenden und zu überschatten.
Lese dazu den Kreislauf-Effekt. Die eigene Fehlprogrammierung zu erkennen ist das schwerste was es gibt im Leben, dennoch haben wir jetzt Zugang zu Informationen, die genau diesen Konflikt, woraus sich alle negativen und basierend auf Angst und Zweifel erschaffenen Zustände ergeben.
Wer es schafft, sich in / aus seiner eigenen nicht egogeprägten Existenz zu erkennen (was ohne Selbstvergebung schlichtweg unmöglich ist), kann dem Nachwuchs natürliche Assoziation worunter sich Intelligenz definiert mitgeben.

Der Nachwuchs definiert Kultivierung, es sich mittlerweile durch Fehlinterpretation als Entwicklung verkünstlicht hat.

Kunstvolle Eingriffe in die Natürlichkeit des Menschen als Projektionen hässlicher und schöner Spielfilme.
Ich möchte helfen.

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